Kategorie: 2015

  • Das war das MEGA am MEER – aus Orga-Perspektive

    Anmerkung: Ich habe diesen Artikel im Juli (also schon vor über zwei Monaten…) geschrieben, aber erst jetzt finalisiert !


    Nun ist das MEGA am MEER Event schon 3 Wochen her und ich bin immer noch irgendwie platt von den vielen Impressionen und der ganzen Arbeit, die auf einmal abgefallen ist. Trotzdem möchte ich euch eine kurze Zusammenfassung aus meiner Sicht nicht vorenthalten, bevor die nächsten Projekte anstehen .



    Nachdem wir im Frühjahr bis Sommer 2013, also vor zwei Jahren, beschlossen hatten, dass es in Bremerhaven ein MEGA-Event geben soll, haben Andreas, Carsten, Christyan, Flo und ich eine Menge Zeit, Schweiß und Nerven in dieses Projekt gesteckt. Retrospektiv betrachtet vergingen die zwei Jahre wie im Flug und ich kann mich an wichtige Momente wie die Vorstellung bei der Touristik Bremerhaven, den Launch des Listings oder den Start des Shopsystems noch erinnern, als wäre es letzte Woche gewesen – als dann am 22. Juni 2015 auf einmal alles vorbei war, fielen wir (ich denke da kann ich fürs gesamte Orga-Team sprechen) in ein tiefes Loch aus Leere. Etwas ganz Großes und Wichtiges fehlte. Die letzten Wochen und Monate vor dem MEGA am MEER waren wir per Mail und über die Social Media Kanäle quasi rund um die Uhr erreichbar gewesen, hatten noch viele Dinge geklärt und Probleme gelöst und das zollte nun seinen Tribut. Mental sackt man nach so einem Event ziemlich schnell zusammen und der Körper nimmt sich eine Auszeit – ob gewollt oder nicht.

    Die Woche nach dem MEGA am MEER ging noch, ich war ja zum Großteil für die Beantwortung von Nachrichten an den GC Account, in Facebook, twitter und über die Mailadressen info@…, organisation@…, social@… und natürlich lisa@… verantwortlich und bearbeitete deshalb nach dem Event noch die aufkommenden Nachfragen zum Thema „Warum ist mein TB noch nicht ausgeloggt?“, „Wie ist der Lab Cache Link?“ und „Gibt es noch Coins / Shirts?“, aber irgendwann war auch bei mir Sense.

    Auch zwischen den Orga-Mitgliedern wurde es still, wobei es sich inzwischen normalisiert hat. Wir wachen langsam alle aus dieser Nach-Event-Trance aus und kehren in unsere ursprünglichen Leben zurück . Insgesamt bin ich mit dem Ablauf des MEGA am MEER Events wirklich zufrieden und über das viele positive Feedback freue ich mich sehr. Für das durchwachsene Wetter konnten wir nichts, im Juni war die Wahrscheinlichkeit für Regen schon mit am geringsten für Bremerhaven, aber immerhin war es am Samstag Nachmittag und Abend trocken und es gab übers gesamte Wochenende keine schlimmen Stürme oder stundenlangen Starkregen. An der Nordseeküste gibt es nunmal ab und an ’n büschen Wind .

    Wir hatten ja am Mittwoch und Donnerstag vorm MEGA-Event für Bucher der Aktivitäten wie Zoo am Meer und Auswandererhaus schon eine kleine, nicht groß angekündigte Abholmöglichkeit angeboten, trotzdem wurde es (wie erwartet) beim „Moin Moin“ Freitagsevent am Abholpavillon richtig voll. Ich persönlich hatte ja gehofft, dass die Shop-Besteller verteilt auftauchen, um ihre Tüten zu holen, aber nein – schon eine Stunde vor Eventbeginn bildete sich eine Schlange vor den Tischen. Meine Bitte, lieber noch ein bisschen cachen zu gehen (schließlich waren alle im Online-Shop gekauften Artikel fest gebucht und können nicht anders vergeben werden), wurde ignoriert und so wurde die selbstständig gebildete Schlange länger. Die Helfer wurden dadurch etwas unruhig und auch die Orga ein bisschen angespannt, aber das selbst programmierte Ausgabesystem lief pünktlich und reibungslos an und so konnten wir ab 17 Uhr wie geplant mit der Ausgabe der Bestellungen beginnen. So manch einer bekam vom Warten in der Schlange schlechte Laune, aber ich muss ehrlich sagen, dass man es sich dann ja auch selbst so ausgesucht hatte . Um 19 Uhr sah es schon ganz anders aus: Die Schlange hatte sich aufgelöst und man bekam seine Bestellung nun ohne Wartezeit . Parallel zur Online-Shop-Bestellungs-Ausgabe gab es exklusiv die Möglichkeit, das brandneue Fischbratwurst-Rezept von Fiedlers Fischmarkt zu probieren. Ich persönlich war ein bisschen irritiert, dass an der Bude kein Hinweis auf die kostenlosen Bratwürste zu lesen war und so war das Erhalten einer kostenlosen Fischbratwurst fast ein Insider, wenn man sich denn nachzufragen traute. Abgesehen davon hatten wir durch die Location viele weitere Möglichkeiten, um satt zu werden. Diverse Fischrestaurants boten leckere Gerichte an und wie ich hörte, waren sie auch gut besucht und viele Cacher gingen Freitag abend satt und glücklich ins Bett .

    Die Orga hat in der Nacht von Freitag auf Samstag ehrlich gesagt kaum geschlafen. Nachdem wir gegen 22:30 Uhr zu Ende aufgeräumt und das Gelände verlassen hatten, ging es erst noch schnell was essen und dann Zuhause an die Auswertung der Datenbank. Das Ergebnis war, dass wir bereits über 700 Bestellungen ausgegeben hatten – wow ! Gegen 2 Uhr nachts fiel ich ins Bett und um 05:00 Uhr klingelte schon wieder der Wecker, denn die Orga traf sich um 06:30 Uhr auf dem Eventgelände. Natürlich musste an diesem Morgen die Therme versagen und so duschte ich kalt, aber ich war eh viel zu aufgedreht, wie der Haupteventtag nach dem Ansturm am Vortag sein würde.

    Früh morgens war es noch still auf dem Eventgelände, wir bauten die Tische, Bänke und Rechner für die Abholschalter auf und den Pavillon für die Info. Ich gab Acht darauf, dass wir an der Info genug Ordnung und Tische hatten, denn ab 9:00 Uhr sollte es hier die Restmengen der MEGA am MEER Schollen-Coins geben und ich ahnte, dass der Andrang groß sein würde. Ich selbst war eigentlich nur am Vormittag „ausgebucht“, denn ich hatte einen weiteren Interview-Termin mit Radio Bremen. Schon am Mittwoch war ich im Bremerhaven Studio gewesen und durfte mit Malte Janssen ein Interview für Bremen 4 führen. Das war extrem lustig und total neu für mich – Malte war in Bremen und ich telefonierte sozusagen mit ihm, während ich auf dem Moderator-Stuhl in Bremerhaven saß. Dass man über die Kopfhörer seine eigene Stimme so hört, wie man es sonst aus Aufnahmen kennt, aber live und anstelle der gewohnten Tonlage, war irritierend . Insgesamt lief das Interview aber richtig gut und hat mir total Spaß gemacht – es haben auch mehr Cacher gehört, als ich gedacht hätte und ich werde immer noch darauf angesprochen .

    Jedenfalls ging es dann am Samstag mit Basti weiter – und zwar live! Gegen 10 Uhr morgens nach nichtmal 3 Stunden Schlaf und total unter Strom suchten wir uns eine ruhigere Ecke und ich wurde live fürs Nord-West-Radio interviewt. Wir haben zwar überzogen, aber auch das lief glatt. Ich traf Basti, für den das Event vor der Haustür des Studios, also seiner Arbeit lag, später noch einmal und wir nahmen ein paar Fragen und Antworten als „Snippets“ auf, die dann später in der Sendung bei Radio Bremen eingespielt werden sollten. Irgendwie habe ich an diesem Tag extrem viel Routine für Interviews und Pressebetreuung entwickelt, denn es war nicht nur das Radio da: Da ich ja über Webseite und bei der Stadt Bremerhaven als MEGA am MEER Ansprechpartnerin für Presse und PR angegeben bin, meldeten sich im Vorfeld des MEGA am MEER Events mehrere Zeitungsreporter bei mir. So traf ich mich am Samstag mit der Nordsee-Zeitung (an dieser Stelle muss ich nochmal erwähnen, dass ich beeindruckt bin, dass die Reporterin aus dem Stegreif meinen ganzen Namen richtig geschrieben hat! Chapeau!), dem Weser-Kurier und als Krönung sogar mit der dpa, der Deutschen Presse-Agentur! Yeah! Ich erklärte also diverse Male, was Geocaching ist, was die Leute hier alle so machen und suchte mir ein paar Komparsen bzw. zufällige Opfer, die (natürlich gestellte, nicht echt versteckte) Geocaches fanden und sich dabei fotografieren ließen – ich wollte nicht, dass immer nur meine Nase auf den Fotos ist . Ehrlich gesagt hat mir das ziemlich viel Spaß gemacht – was ich genau verzapft habe, könnt ihr im MEGA am MEER Pressespiegel nachlesen.

    So füllte sich für mich der Morgen bis Mittag ziemlich gut und ich bekam vom Run auf die Coins und einigen anderen Dingen gar nichts mit. Sehr froh war ich trotzdem über die tollen Funkgeräte mit eigener Frequenz, die maxhardcore uns zur Verfügung gestellt hatte. Erstmal sind meine bestellten Funkgeräte von Amazon dank Poststreik nicht pünktlich angekommen (sie wurden dann Anfang August doch mal geliefert…) und so hatten wir eine eigene Frequenz, in die uns buchstäblich niemand funken konnte . Zum Glück teilte sich die Abholung der Shop-Bestellungen am Samstag ziemlich auf, sodass es nie zu langen Wartezeiten kam und alles glatt lief. Das Logbuch, unser 40 Fuß Seecontainer mit Planenbespannung, kam richtig gut an und durch das offene Gelände und die kleine Shopmeile waren viele Cacher begeistert und blieben länger auf dem Eventgelände als bei anderen Events.

    Dass wir keinen Zaun hatten, war für einen kleinen Anteil der Teilnehmer leider ein Kritikpunkt. Diese Leute wären lieber für ihre 8 EUR, die sie fürs Eventticket bezahlt haben, eingesperrt worden. Ich möchte mich dazu gar nicht groß äußern, da ich von wirklich sehr vielen Cachern mitbekommen habe, dass sie von selbst verstehen, wofür sie 8 EUR bezahlt haben und dass es sehr günstig war. Die vielseitigen Programmpunkte kosteten für uns nunmal Geld und ohne Programmpunkte gibt es kaum genug Cacher, die gleichzeitig in Bremerhaven gewesen wären, um ein MEGA-Event auf die Beine zu stellen .

    Wie gesagt, ein Großteil fand es klasse und freute sich über eine tolle Eventlocation, gutes Programm und ein grandioses Dosenfischer-Konzert am Abend – es hat uns als Orga zwar getroffen, dass das nicht alle verstanden haben, aber man kann es bei über 4000 Teilnehmern definitiv nicht allen recht machen. Deshalb an dieser Stelle noch einmal ein riesiges DANKESCHÖN fürs positive Feedback und die Motivation! Dafür haben wir zwei Jahre hart gearbeitet und deshalb freut es uns sehr .

    Wie immer gab es natürlich auch allgemein ein paar unschöne Dinge wie einen verlorenen Rucksack (der sich glücklicherweise wieder angefunden hat), zwei verschwundene Navis (von denen auch mindestens eins wieder beim Besitzer gelandet ist) und das leidige T-Shirt-Größen Thema. Obwohl die Größentabelle angegeben war und die Shirts (ich habe nachgemessen!) genau so groß waren, wie angegeben, gab es natürlich Beschwerden und große Dramen. Im Endeffekt konnte der große Unmut beseitigt und alle glücklich gemacht werden, aber sowas finde ich persönlich immer unschön. Es gab eine Größentabelle, die Shirts wurden nur auf Bestellung angefertigt und sie waren wie erwartet, da können wir auch nichts aus dem Hut zaubern, wenn man doch breiter oder größer ist, als man dachte. Mein Orga-Shirt saß auch enger als gedacht .

    Wie erwähnt hatten wir zwar vorsorglich einen RTW vor Ort, aber glücklicherweise ist nichts schlimmes passiert. Es gab zwei auf der Hüpfburg zusammen gerasselte Kinder und einen Bandscheibenvorfall, aber alles war glimpflich und wurde sofort behandelt.

    Ab Samstagnachmittag kehrte dann beim Orga-Team ein gewisses Maß an Ruhe ein. Die Stimmung war gut, es blieb zum Großteil trocken und zum Dosenfischerkonzert am Abend schien sogar die Sonne! Uns war von Anfang an bewusst, dass viele Cacher während eines MEGA-Events die umliegenden Caches suchen werden, deshalb haben wir einen Logbuch-Service ins Leben gerufen, der die Owner dieser Caches entlasten soll. So wurden zusätzlich zu den originalen Dosen kleine Hefter mit Logbüchern in Cachenähe aufgehängt, damit genug Platz für den Cacheransturm ist und der Owner sich nicht um Wartung kümmern muss. Wie ich in diversen Logs gelesen und auch gehört habe, fanden viele Leute diesen Service wirklich klasse. Manche haben bemängelt, dass man so ja gar nicht die originalen Caches gesehen hat, aber wie gesagt: Sie waren auch vor Ort !

    Zum Abschlussevent am Sonntag war der Kern-Orga (inklusive mir) dann die Erleichterung anzumerken: Das meiste war überwunden und hat gut geklappt und es machte sich so langsam Entspannung breit. Die Fischbrötchen dauerten dann leider etwas länger, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch und so wurde das Kiek mol wedder in-Event am Sonntag ein gemütlicher Abschluss (wie geplant ). Trotzdem weiß ich immer noch nicht, wie genau man „Muggel-Gastronomen“ beibringen soll, dass die Aussage „Wir werden am Sonntag mit 600 Leuten um 10 Uhr auftauchen und Hunger auf Fischbrötchen haben“ ernstzunehmen ist. Irgendwie liest man nur davon, dass es doch nicht klappt, weil die Gastronomie die Situation unterschätzt hat und bei uns war es ja auch so…

    Egal, alles in allem sind wir sehr zufrieden mit dem MEGA am MEER, auch wenn es über zwei Jahre die ruhigen Feierabende und viel Freizeit „verschlungen“ hat. Wir lesen weiterhin die eingehenden Logs und freuen uns über euer Feedback – ob es eine Wiederholung bzw. ein Nachfolge-MEGA am MEER geben wird, können wir euch aber noch nicht sagen .

  • Kurz angeschaut: Der Geocaching Roadtrip 2015

    Nach der gefühlt zehnten Mail von Groundspeak zum Thema „Geocaching Roadtrip Adventure 2015“ habe ich mir die Mail dann doch noch mal näher angesehen, obwohl ich den offiziellen Blogeintrag damals gelesen hatte (Spam-Ziel erfüllt würde ich sagen ).

    Dabei habe ich ein digitales Sammelalbum für die zugehörigen Souvenirs gefunden, die seit ihrer Einführung die Geocaching Community in mehrere Lager spalten. Wer zur Meinung „Ich finde Souvenirs blöd und kann damit nichts anfangen“ gehört, sollte vielleicht nicht weiterlesen . Für alle anderen hier ein Screenshot der Übersicht:




    Ein Klick aufs Bild vergrößert es!


    Es gibt ab dem MEGA am MEER Freitag, also dem 19. Juni 2015 neue Souvenirs zu sammeln. Sie sind zeitlich begrenzt, aber im Gegensatz zu z.B. dem CITO Souvenir nicht auf ein bis zwei Tage, sondern mehrere Wochen. Das Startdatum ist unterschiedlich, die Souvenirs gibt es also nach und nach, aber alle bis 2. September 2015. Und hier folgt die Auflistung mit Länge des Zeitraums in eckigen Klammern:

    • Ab 19. Juni: Finde einen Cache mit >10 Favoritenpunkten. [10 Wochen]
    • Ab 3. Juli: Nimm an einem Event teil. [8 Wochen]
    • Ab 17. Juli: Finde einen D5 Geocache

                       oder T5 Geocache. [6 Wochen]
    • Ab 31. Juli: Finde einen Earthcache
                       oder nimm an einem CITO teil. [4 Wochen]
    • Ab 14. August: Finde einen Mysterycache. [2 Wochen]
    • Und ab 14. August: Sammle alle 5 Souvenirs und bekomme das 6. gratis dazu! [2 Wochen]

    Meine persönliche Einschätzung ist, dass sich diese „Herausforderungen“ eher an Gelegenheitscacher richten. Ich verstehe nicht ganz, warum die Zeiträume unterschiedlich sind, eventuell wollte Groundspeak damit, dass man immer wieder nachschaut, was man jetzt für neue Souvenirs sammeln kann. Ich vermute, dass ich persönlich eh einen Mysterycache in der zweiten Augusthälfte finden werde, ähnlich sieht es mit dem Zeitraum von acht Wochen für ein Event aus. Zwischen 3. Juli und 2. September findet zum Beispiel der nächste Lübecker Geocaching-Stammtisch (8. Juli) statt, außerdem das MEGAphone IV Event (25. Juli), LOST IN MV 2 (1. August) und sicherlich noch einige weitere kleine Events. Auf Favoritenpunkte und Earthcaches muss man vermutlich ein bisschen achten, CITO Event würde ich davon abhängig machen, ob eins existiert .

    Ein bisschen Sorgen macht mit die D5 / T5 Challenge. Das „oder“ ist zwar sehr nett, weil nicht jeder Cacher beide Extreme mag, aber ich vermute, wir werden viele tolle Eventlistings haben, die Rollstuhlfahrergeeignet und D5 bzw. T5 sein werden. Ist ja eigentlich schon immer gängige Praxis einiger Cacher gewesen, um ihre D/T-Matrix zu füllen, aber am Ende bescheißt sich ja jeder selbst. Wenn man sich für ein Souvenir so zum Horst machen muss und ein einfaches Event mit einer so hohen „Lügenwertung“ ins Review gibt, wird man eh die Quittung von der Community bekommen .

    Alles in allem finde ich die Aufmachung der Klebebildchensammelalbum-Seite trotz der negativen Stimmen nett gemacht und ich gebe zu, ich werde ein bisschen darauf achten, entsprechende Caches zu finden . Wie sieht es bei euch aus? Achtet ihr auf Souvenirs oder sind sie euch egal (Vermutung: Die, denen es egal ist, haben gar nicht bis hier hin gelesen )?

  • Nordseetaufe Cruise: mit der MS KOI von Hamburg nach Büsum Cuxhaven und zurück

    UPDATE: Die Cruise ist verändert worden, es geht jetzt von Hamburg nach Cuxhaven und wieder zurück. Die Notwendigkeit des Zugfahrens entfällt also und wir können nach der Fahrt noch irgendwo einkehren.

    Einige haben vielleicht schon über die üblichen Social Media Kanäle davon mitbekommen: Alex Schweigert hat wieder eine Nordseetaufe Cruise organisiert. Ganz neu ist dabei der Starthafen: von Hamburg aus soll es am Samstag, 18. April 2015 über Stadersand und Cuxhaven nach Büsum gehen. Eigentlich war eine Fahrt von Hamburg nach Sylt geplant, aber die Strecke war doch zu weit und nach all den Strapazen der Nordseetaufe Two Ocean Cruise letztes Jahr sollte es dieses Mal weniger stressig werden.




    Ich habe die Route mal skizziert und auch Sylt am oberen Rand dringelassen, damit ihr euch ein Bild von den Distanzen machen könnt. Ich finde die Route, so wie sie ist, perfekt gewählt, denn der Zeitplan für den 18. April sieht wie folgt aus:

    06:30 Uhr Boarding Hamburg (vor. Fischmarkt Auktionsanleger)
    07:00 Uhr Abfahrt Hamburg
    [Eine kleine Runde durch den Hamburger Hafen]
    08:30 Uhr Ankunft Stadersand
    09:00 Uhr Abfahrt Stadersand
    13:00 Uhr Ankunft Cuxhaven (vor. Alte Liebe)
    14:30 Uhr Abfahrt Cuxhaven
    18:00 Uhr Ankunft Büsum

    Die Rückreise von Büsum nach Hamburg findet individuell statt und ist nicht im Ticketpreis inbegriffen. Zurück nach Hamburg kommt man zum Beispiel mit dem Zug.

    Offensichtlich wird der Tag auch „nur“ bis Büsum lang genug, aber dafür haben gibt es vernünftige Aufenthalte an den Anlegeorten. Als Schiff wurde die Adler Schiffe MS KOI gewählt, früher bekannt als MS Dania; manche Geocacher sind mit ihr schon im August 2013 bei der NOK von Brunsbüttel nach Kiel geschippert . Die MS KOI ist ein großes Partyschiff und hat Platz für 300 Personen, da es dort auch eine Bühne gibt, sind Rahmenprogrammpunkte wie Powerpoint Karaoke und eine für alle offene Bühne vorgesehen. Wer Lust hat, kann z.B. seine Musikinstrumente mitbringen und zeigen, was er kann . Und wenn man keinen Bock auf den ganzen Tamtam hat, kann man sich in ruhigere Ecken der MS KOI zurück ziehen und die Fahrt auf ruhige Art und Weise genießen, schließlich hat das Schiff viel Platz für uns Cacher.

    Die Kosten betragen 35,00 EUR pro Erwachsenem, Kindertickets (bis 16 Jahre) kosten familienfreundliche 5,00 EUR. Damit die Nordseetaufe Cruise stattfinden kann, müssen mindestens 250 Tickets verkauft werden, maximal 300 Personen passen aufs Schiff. Außerdem gibt es nur 100 Kindertickets. Die Tickets können auf der Adler Schiffe Buchungsseite gekauft werden. Sichert euch schnell eure Tickets, bevor ihr leer ausgeht. Ich bin natürlich auch bei der Cruise nach Büsum dabei und habe schon Tickets für die üblichen Verdächtigen und mich gebucht. Das Event in Hamburg mit vorherigem Sonnenaufgangs-Thermoskannenkaffee wurde bereits veröffentlicht, weitere Events sind in Arbeit.

    Zur Rückreise aus Büsum: Wir werden voraussichtlich um 18 Uhr in Büsum im Hafen eintreffen, bis zum Büsumer Bahnhof (Cacherfreundliche Zieleingabe: GC5M1QE ) sind es zu Fuß ca. 1,5 km also 20 Minuten Fußweg.




    Somit könnte man zum Beispiel die folgende Rückfahrt wählen:

    18:31 Uhr Abfahrt Büsum (NBE81881 auf Gleis 1)
    18:57 Uhr Ankunft Heide (Gleis 5)
    [5 Minuten Umsteigezeit]
    19:02 Uhr Abfahrt Heide (NOB81729 auf Gleis 1)
    20:21 Uhr Ankunft Hamburg-Altona (Gleis 9)

    Alternativ lässt man sich in Büsum etwas mehr Zeit und nimmt die Verbindung eine Stunde später:

    19:31 Uhr Abfahrt Büsum (NBE81883 auf Gleis 1)
    19:57 Uhr Ankunft Heide (Gleis 4)
    [5 Minuten Umsteigezeit]
    20:02 Uhr Abfahrt Heide (NOB81731 auf Gleis 1)
    21:21 Uhr Ankunft Hamburg-Altona (Gleis 9)

    Wieder eine Stunde später würde ebenfalls ein Zug fahren, dann wäre man um 22:22 Uhr in Hamburg-Altona. Da die Bahn für ein Einzelticket 26,80 EUR haben will , empfiehlt sich der Kauf von Schleswig-Holstein-Tickets in Fünfergruppen. Die Preise fürs SH-Ticket sind

    28,00 EUR für 1 Person,
    31,00 EUR für 2 Personen (15,50 EUR p.P.),
    34,00 EUR für 3 Personen (11,33 EUR p.P.),
    37,00 EUR für 4 Personen (9,25 EUR p.P.) und
    40,00 EUR für 5 Personen (8,00 EUR p.P.).

    Hamburg ist beim Schleswig-Holstein-Ticket inklusive, benutzt werden können alle Nahverkehrszüge in der 2. Klasse (also keine IC und ICE, was auf der Strecke keine Einschränkung sein sollte ). [UPDATE: Die Kleingruppenkarte für Schleswig-Holstein ist günstiger, wenn man nur von Büsum nach Hamburg möchte. Details siehe Kommentare unterhalb dieses Blogeintrags.] Vom Bahnhof Hamburg-Altona sind es zu Fuß ca. 2 km zum Anleger am Fischmarkt.

    Ich denke, die notwendigen Fünfergruppen für die Rückfahrt von Büsum nach Hamburg werden sich spätestens im Laufe des Tages auf der MS Koi finden . Ich freue mich jedenfalls schon auf die Tour und hoffe, ihr habt auch Lust, einen Tag mit 250 anderen Geocachern auf der MS KOI zu verbringen und zwischendurch ein paar Dosen in Stadersand und Cuxhaven zu suchen und weitere Cacher zu treffen. Tickets gibt’s wie gesagt auf der Adler Schiffe Buchungsseite.

    Fast vergessen! Die Kölner Cachergemeinde plant wieder eine Anreise mit dem Reisebus zur Nordseetaufe Cruise. Ich fasse mal die Infos zusammen:

    00:00 Uhr Abfahrt Bus ab Rösrath, Zwischenhalt in Schwerte (A1 Raststätte Lichtendorf)
    Ankunft Hamburg, ab dort mit der MS KOI und allen anderen Richtung Büsum
    20:00 Uhr Abfahrt Bus ab Büsum zurück nach Rösrath
    2:00 Uhr Ankunft in Rösrath

    Die Busfahrt hin und zurück wird 45,00 EUR pro Person kosten und findet ab einer Mindestteilnehmerzahl von 40 Personen statt. Das Schiffsticket für die MS KOI muss weiterhin auf der Adler Schiffe Buchungsseite gebucht werden. Ein Zugticket für die Strecke Büsum-Hamburg entfällt, da der Bus die Teilnehmer direkt in Büsum abholen wird.

    Die Organisatoren brauchen eine verbindliche Rückmeldung bis Mittwoch, 11. März 2015, da der Bus sonst nicht mehr stornierbar ist. Wer Bock hat schreibt einfach eine Mail an nst2015@geocaching.koeln.

  • Mini-Resümee zu 2014 und Planungen für 2015

    Irgendwie lädt das Wetter im Moment nicht wirklich zum Geocachen ein, und deshalb habe ich auch den Blog nicht wirklich beachtet. Aktuell cache ich sehr wenig, draußen ist es kalt, aber statt Schnee gibt es einen Mix aus Frost und Nasskälte – zumindest ich bleibe dann lieber Zuhause und genieße das Wochenende .

    Eigentlich wollte ich ja endlich wieder einen „Resümee 2014“ Blogeintrag schreiben, aber Silvester ist nun schon so lange her und so viele Blogs haben ihre Jahresrückblicke veröffentlicht, dass mir die Motivation fehlt. Ich habs mir trotzdem nicht nehmen lassen, GSAK anzuschmeißen und euch ein paar Visualisierungen meines Geocaching-Jahres 2014 zu zeigen:





    Ich habe 1264 Geocaches im Jahr 2014 gefunden, ich war beim MEGAphone III, auf dem GEOCOINFEST MEGA in Ulm und beim GIGA in München. Außerdem bin ich im August ein Wochenende mit Christyan und Durvir nach Edinburgh (Schottland/UK) geflogen und im Dezember mit Christyan nach Dublin (Irland). Nicht zu vergessen ist außerdem die Quasi einmal umme Ostsee Tour, von der hatte ich aber ja schon ausführlich berichtet . Da ich außerdem mit Christyan eine Woche Urlaub in Süddeutschland bzw. D-A-CH gemacht hatte, summiert sich das auf zu 15 becachten Ländern (und 126 deutschen Landkreisen) im Jahr 2014 : Deutschland, Großbritannien, Irland, Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Russland, Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Åland Inseln, Schweden, Norwegen und Dänemark. So, nun aber genug in Sachen Vergangenheit, das ist ja alles schon Schnee von gestern .

    Da wir mittlerweile schon Februar 2015 haben, schreitet vor allem die Planung fürs MEGA am MEER Event mit großen Schritten voran: der Shop für Tickets, Coins, Shirts und Aktivitäten ist endlich online und auch die Events am Freitag und Sonntag werden fixiert, damit ihr das ganze Wochenende Möglichkeiten habt, Bremerhaven zu entdecken, euch mit anderen Cachern zu treffen und zu unterhalten und natürlich nicht zuletzt, viele Caches zu finden .

    Neben meiner hauptberuflichen, „richtigen“ Arbeit nimmt die MEGA am MEER Organisation einiges an Zeit in Anspruch, vielleicht ist das auch ein Grund, statt des Aufräumens der Geocaching-Homezone lieber mal die Füße hochzulegen, wenn ich die Gelegenheit habe . Trotzdem gibt es natürlich noch andere Dinge, die ich vorhabe. So surfe ich hier und da rum und schaue, wie ich meine Urlaubstage mit sinnvollen Beschäftigungen füllen kann .

    Nun folgt also ein Ausblick auf 2015:

    Nach einem gemütlichen Jahresanfang mit sehr wahrscheinlicher Nordseetaufe Cruise und dem 2. Anlauf beim Echtzeit-Cache Unterm Schwanz in Hannover fliege ich Anfang Mai mit Christyan ein paar Tage nach Malta – mein erster Nicht-Ryanair-Flug seit knapp 8 Jahren ! Als armer Student bin ich nach diversen Familienurlauben ans Mittelmeer und Klassenfahrten tatsächlich die letzten fünf Male mit Ryanair geflogen (nach Palma de Mallorca, Pisa, Porto, Edinburgh und Dublin ). Doch nach Malta wird es Luxus geben, denn bei Lufthansa gibt es sogar eine Mahlzeit . Die Fotos von Malta sehen vielversprechend aus, im Mai herrschen dort 15 bis 23 °C und Caches gibt es dort auch ein paar.




    Ende Mai geht es dann nach Rheinland-Pfalz: Das Gutenberg MEGA-Event in Mainz will besucht werden und außerdem bietet sich Himmelfahrt mit dem langen Wochenende an, ein paar Landkreise zu sammeln und Freunde von weiter weg zu treffen . Zwei Wochen später, Anfang Juni, geht es als Wochenend-Trip zum Project geoXantike MEGA-Event nach Xanten, um das Wissen in Sachen römische Geschichte ein wenig aufzufrischen .

    Im Juni ist es dann auch soweit und das MEGA am MEER Event findet statt. Hoffentlich läuft alles glatt und wir können euch ein schönes Wochenende in Bremerhaven bescheren, wir arbeiten auf jeden Fall daran . Nach dem MEGA am MEER falle ich als Mitglied des Orga-Teams wahrscheinlich mental tot um, deshalb habe ich gerade Flug und Hotel für einen Wochenend-Urlaub in Athen gebucht . Anfang Juli sind dort sommerliche 21 bis 33 °C und die historische Sehenswürdigkeiten wie Akropolis und Römische Agora sollte man vermutlich mal live gesehen haben. Weiterer Pluspunkt: Ich war 2014 gar nicht so richtig in der Sonne, deshalb soll das 2015 nachgeholt werden!




    Weiter geht es Ende Juli mit dem MEGAphone IV Event bzw. Zelt-Wochenende in Angern bei Magdeburg. Ich habe schon letzten Herbst meine Tickets gebucht und freue mich auf ein chilliges Wochenende an Nord- und Südsee.



    Bildquelle: Facebook und MEGAphone Webseite


    Ein Wochenende nach MEGAphone IV findet in Pütnitz das Lost in MV 2 Event statt. Ich freue mich, dass es nach 2011 nun auch 2015 wieder ein MEGA Event auf dem Gelände des Technikvereins Pütnitz gibt und habe den Termin deshalb fest eingeplant – ich werde aber wieder nicht mitzelten sondern mit Dach überm Kopf schlafen .

    Der restliche August ist bisher leer, dafür hat das famose Quartett der Quasi einmal umme Ostsee Tour schon wieder eine Woche gewählt, um die nächste verrückte Tour zu starten. Wohin es geht und was genau wir vorhaben, erzähle ich bei Gelegenheit. Erstmal müssen alle Urlaub haben und ein paar Dinge geplant werden .

    Am 19. September soll ja noch das ominöse „Fourth International EarthCache Event“ irgendwo in Deutschland stattfinden – wo genau, steht nicht fest. zumindest habe ich mir den Termin mal im Kalender eingetragen und verfolge das. Bisher aber zu viele Fragezeichen, um konkret etwas zu planen.

    Zum Jahresende ist mein Kalender dann noch leer. Christyan und ich haben zwar beschlossen, dass eine Woche in einer sonnigen Region im Herbst nochmal schön wäre, aber genaues ist noch nicht geplant – gab halt noch keine Schnapper auf den bekannten Dealseiten .

    Das ist soweit meine Planung für 2015 – was habt ihr so vor? Reist ihr auch gerne in der Weltgeschichte rum oder genießt ihr lieber die Heimat? Mir kribbeln jedenfalls schon die Finger und ich würde am liebsten sofort verreisen, aber man kann nicht alles haben .

  • Zur Info: geocheck.org wurde gehackt

    Neben geochecker.com ist die Webseite geocheck.org zumindest in Deutschland eine sehr beliebte Seite, um Cacher ihre errätselten Mysterykoordinaten prüfen zu lassen.



    Nachdem in den letzten Tagen und Wochen große Listen mit Mysterylösungen aus ganz Deutschland auf Facebook und einer Webseite veröffentlicht wurden (Mehr Infos sehr schön beschrieben auf dem Blog Hilftdirweiter.de), wurde heute bekannt, dass ein Hackerangriff auf geocheck.org ausgeübt wurde . Auf der Webseite steht:

    GeoCheck hacked!

    Unfortunately, I have just learned, that Geocheck.org has been hacked. The entire database has been downloaded, including cache solutions and hashed passwords.

    The passwords are hashed, so they are fairly secure, especially for longer or more complex passwords. However, to be sure, it is recommended for everyone to change their passwords. If you use the same password at Geocaching.com or other sites, I recommend changing them there as well. Additional security surrounding the passwords have been implemented going forward. Further, the vulnerability used to hack the site has been plugged.

    A file has been released on the Internet with about 27.000 cache solutions. Of those about 50% comes from GeoCheck.org, the rest originate from somewhere else – exactly where is unknown at the moment.

    To reiterate: The entire database has been downloaded, including all the cache solutions from GeoCheck.org. That means that there are still a lot of solutions downloaded that hasn’t been published publicly (yet). Though sites hosting the file containing the leaked solutions have been contacted to try to force the sites to retract them, past experience unfortunately dictates that once data is in the wild it is hard/impossible to obliterate.

    Words cannot express how sorry I am for this to happen – and how astounded I am of the time and ressources unscrupulous hackers will dedicate to hacking a site supporting the simple innocent pastime that is Geocaching – without any possibility of financial gain or glory. In an age where government sites and large corporations are hacked as a matter of course, providing bulletproof and complete protection for hobby projects such as GeoCheck has proven to be very difficult.

    I can only appeal to the better nature of geocachers worldwide and earnestly implore folks to not use the coordinates to cheat – but instead acknowledge the time and effort cache owners have dedicated to creating interesting and ingenious puzzles.

    Once again, I am very sorry for this to happen!

    Sincerely,
    Samuel AKA iChicken

    Kurz gesagt wurde die gesamte Datenbank von geocheck.org runtergeladen und teilweise veröffentlicht . Ebenfalls wurden die Benutzerdaten heruntergeladen, allerdings sind diese verschlüsselt. Es wird trotzdem empfohlen, sicherheitshalber das Passwort zu ändern.

    Ich weiß, das ist für viele ein Schock und wir sind alle sauer über diesen Hacker-Angriff auf eine privat betriebene Webseite, die das Geocachen einfach ein bisschen besser machen sollte. Versteht bitte, dass eine solche Seite nicht die gleichen Sicherheitsvorkehrungen haben kann wie ein großes Unternehmen – womit soll das auch finanziert werden?

    Ich bin selbst auch vom Hack betroffen, denn mir gefiel geocheck.org immer besser als geochecker.com, allerdings tauchen meine Mysteries zum Großteil scheinbar (noch) nicht in den veröffentlichten Listen auf. Und ja, auch ich bin sauer und entsetzt, dass jemand so viel kriminelle Energie investiert, um Lösungen für Hobbyrätsel zu stehlen . Trotzdem gehe ich es jetzt nicht hastig an: Ich habe mein Passwort geändert und schaue mal, was passiert. Meist kann man ja eh schon aus den Logs lesen, ob jemand meine Rätsel wirklich gelöst hat. Und wenn nicht? Nunja, das kommt auch jetzt schon vor und im Endeffekt bescheißt ja jeder nur sich selbst und seine eigene Statistik. Ich habe mir mit den Rätsellistings Mühe gegeben und Zeit investiert – und das wird durch Mystery-Koordinaten-Schnorrer leider selten anerkannt, schließlich war das Lösen für sie keine Arbeit. Aber was soll’s,… wenn ihnen der Punkt so wichtig ist. Bisher ist es eben noch nicht ausgeartet.

    Übrigens steht die Veröffentlichung der Listen scheinbar in Zusammenhang mit dem geocheck.org Hack. Auch das hat der Blog Hilftdirweiter.de sehr gut zusammengefasst.