Kategorie: MEGA

  • MEGA-Phone II – entspanntes MEGA ohne Stress

    Die meisten MEGA-Events, auf denen ich bisher war, hatten dasselbe Schema: Es gibt ein Gelände mit Ständen von Shops und Magazinen, auf denen man sich u.a. viele tolle meist Geocaching-bezogene Dinge ansehen und kaufen kann. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt, außerdem werden meist Rallyes angeboten; beim Dosenweitwurf oder PETlingfischen kann man seine Künste unter Beweis stellen und am Ende wird unter allen Teilnehmern etwas verlost. An sich macht das alles viel Spaß und ist auch immer wieder witzig und neu, aber etwas anderes wäre zur Abwechslung auch nicht schlecht .

    Aus diesem Grunde war ich bereits letztes Jahr sehr interessiert, als erste Informationen zum MEGA-Phone Event bei Magdeburg veröffentlicht wurden. Ein entspanntes Event auf einem Campingplatz an einem See im Juli – das gefiel mir richtig gut!



    Es hat mir letztes Jahr viel Spaß gemacht, einfach allzeit vor Ort zu sein und so recht spontan viele nette Cacher zu treffen und ohne Zeitdruck zu plaudern und zu grillen. Während auf vielen anderen MEGAs kaum Zeit oder Platz für ruhige Unterhaltungen ist, hatte man in Magdeburg viel Platz und Zeit für lustige Aktivitäten. Einige Programmpunkte waren eine Tombola und die Aufführung des Films „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ unter freiem Himmel – natürlich war die Teilnahme freigestellt. So konnte man für kleines Geld ein Wochenende im Nichts inmitten Sachsen-Anhalts verbringen und die Cacherseele baumeln lassen. 2012 war das Wetter zwar nicht optimal, doch trotzdem trocken und so gefiel es mir richtig gut.

    Als dieses Jahr dann klar wurde, dass es eine Fortsetzung gibt, habe ich mich sofort angemeldet. Dieses Mal war meine Mitfahrtruppe besser organisiert und so bildete sich ein kleines Camp aus Lübeck, Kiel/Berlin, Varel und dem Elbe-Weser-Dreieck . Und dieses Mal stimmte auch das Wetter! Bei 30°C und knallender Sonne war perfektes Wetter für ein Wochenende am See mit vielen Gleichgesinnten. Leider hieß die Hitze auch, dass der Wald aufgrund von Waldbrandgefahr nicht betreten werden darf, aber wir hatten eh nicht viele Dosen auf dem Plan.



    Von meiner persönlichen Einschätzung her war dieses Jahr mehr los als 2012, als wir am Freitagabend eintrafen, war der Platz schon recht gefüllt und wir hatten nicht wirklich viel Platz für unser „Camp“. Aber das war halb so schlimm und so machten wir es uns gemütlich. Am Samstag machten wir einen Abstecher nach Magdeburg, schließlich fehlte mir noch der Salzlandkreis und wir brauchten Grillfleisch . Auch wenn ich nur ein paar Stunden in der Stadt gecacht habe, muss ich sagen, dass Magdeboorch nicht hässlich ist , wie man an folgenden Fotos erahnen kann:





    Abends wurde dann gegrillt und der zweite Teil des Films „Geschichten hinter vergessenen Mauern“ angeschaut. Beim Gewinnspiel habe ich mal wieder nichts gewonnen, irgendwie gewinnen da immer die gleichen… Allgemein sind wir oft um den See gelaufen und haben viel geklönt und viele neue und alte Gesichter getroffen. Vielen Dank an weihnachtshasen für den immens großen Marshmallow, ich hoffe, ich kann mich nächstes Jahr revanchieren . Die Nacht war ohnehin schon kurz und durch die Sonne war es ab 8 Uhr morgens nicht mehr aushaltbar im Zelt, so konnten wir den Sonntag noch ausgiebig nutzen, um uns die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen und die Sachen zu packen – man war die Zeit schnell vergangen !





    Nächstes Jahr werde ich nach Möglichkeit schon am Donnerstag anreisen, damit sich die Reise noch mehr lohnt.

    Leider gab es 2013 auch einen Schockmoment: In der Nacht von Samstag auf Sonntag gab es einen lauten Knall, der über den gesamten Zeltplatz zu hören war. Einige mutmaßten sogar, es wäre eine Waffe abgefeuert wurden! Es stellte sich dann aber recht schnell heraus, dass Unbekannte Chinaböller auf die Windschutzscheibe eines nah am Eingang geparkten Autos gelegt und gezündet hatten, wodurch die Scheibe gebrochen war . Angeblich war in der Nacht beobachtet worden, wie Fahrzeuge mit Kennzeichen aus dem Umfeld über den Platz gefahren waren, die wohl keine Geocacher waren. Alles in allem ein schockierender Vorfall, der zum Glück ohne Verletzte ausging. Ich hoffe sehr, dass die Täter mittlerweile gefunden wurden, genauere Informationen habe ich aber bisher nicht erhalten.

    Dieser Vorfall soll dem MEGA-Phone aber keinen bitteren Beigeschmack geben. Die Zeit am See war wirklich schön und da die Polizei davon ausgeht, dass es Nicht-Geocachende Jugendliche waren, die die Böller zündeten, kann weder der Organisator, noch die Beteiligten etwas dafür. Natürlich hoffe ich, dass für nächstes Jahr Vorkehrungen getroffen werden, damit es auf dem Zeltplatz sicher ist, aber solche Vorfälle kann man nie 100%ig verhindern.

    Trotzdem freue ich mich schon sehr auf MEGA-Phone III am 24.-27. Juli 2014 und drücke die Daumen, dass das Wetter mitspielt und wir alle wieder viel Spaß haben werden!

  • Tagestrip zum MEGA Berlin

    Besser spät als nie folgt nun mein Blogeintrag zum MEGA Event vom 3. August in Berlin .

    Nach dem außerplanmäßigen MEGA Event auf Helgoland im April und dem MEGA in Koblenz, beschloss meine Truppe, einen Tagestrip zum MEGA Berlin zu machen – schließlich liegt Berlin mit 300 km Entfernung von Lübeck recht nahe und ist über die Autobahn eigentlich schnell zu erreichen . Neben dem Besuch des MEGAs standen noch ein paar Standard-Touristen-Punkte auf dem Plan, schließlich war ich bisher nur ein einziges Mal in Berlin und hatte kaum etwas gesehen .



    Doch zunächst zum MEGA Event an sich: Rund um den Plänterwald konnte man Menschengruppen erblicken, die anlässlich des MEGA Berlin gekommen waren. Leider gab es am Einlass ein kleines Problem mit meiner Buchung – irgendein Sack hatte meine Nummer gesagt, keiner hat kontrolliert, ob es stimmte und schon waren unsere Pakete bereits vergeben . Na schönen Dank! Leider ließ die Crew das direkt raushängen, als wären wir Schuld daran, dass irgendein Horst meine Nummer gesagt hatte – solche Probleme hätte man sich bei fortlaufenden Nummern und dem vorzeitigen Verkaufsschluss der Eintrittskarten doch eigentlich denken können?! An dem Punkt war ich recht froh, dass wir keine Coins vorbestellt haben, die wären dann nämlich auch weg gewesen . Wir bekamen dann trotzdem schnell und unkompliziert ein Ersatz-Pappepaket und die Armbänder und konnten den Park betreten.



    Rund um den Eingang gab es ziemlich viele herumwuselnde Cacher. Ich konnte keine 10 Meter laufen, bis ich wieder jemandem begegnete, mit dem sich eine nette Unterhaltung entwickelte . Wir erkundeten also langsam aber sicher das Gelände und konnten so die vielen Orte, die wir schon von Fotos kannten, endlich live sehen. Vor allem das alte Riesenrad war wirklich sehenswert und eignete sich perfekt für diverse Fotos. Während ich so durch den Park schlenderte, mich unterhielt und Fotos machte, war die Aufregung vom Einlassproblem längst vergessen und durch die vielen hübschen Impressionen wieder wett gemacht . Der Plänterwald ist wirklich sehenswert, ohne Geocaching hätte ich wohl nie von diesem verlassenen Freizeitpark erfahren!





    Ich merkte allerdings auch, warum der Verkauf von Tickets frühzeitig beendet wurde: Es war wirklich voll. Überall gab es viele Menschen, an einigen Stellen drängelte man sich fast durch die Massen, um weiterzukommen… noch mehr Besucher hätten das Fass wahrscheinlich zum Überlaufen gebracht. Zudem war es ziemlich warm und sonnig, sodass wir nach Abhaken aller vorgenommenen Punkte (Logbuch signieren, andere Cacher treffen, tausende Fotos machen,…) lieber andere Teile Berlins erkunden wollten.

    Da mir noch einige Landkreise fehlten, waren die natürlich einer der Punkte außerhalb des MEGA Berlins . Ich hatte ein wenig voraus geplant und so ging es von Marzahn-Hellersdorf über Treptow-Köpenick und Tempelhof-Schöneberg nach Berlin-Mitte, schließlich wollten wir zu Checkpoint Charlie und dem Brandenburger Tor. Nebenbei wurde der Deutschlandtour Berlin Multi erfolgreich abgearbeitet und die LEGO Giraffe besucht. Außerdem habe ich meinen allerersten Starbucks-Cappuccino gekauft und getrunken, Fazit: Kann man trinken, aber dieses Hipster-Image ist nicht so meins .








    Nach Besuch von insgesamt 10 Landkreisen und einigen touristischen Sehenswürdigkeiten war der Tag schon vorbei und wir mussten die Heimreise antreten. Es war wieder sehr schön für mich, Berlin zu besuchen und endlich mal die touristischen Punkte am Tage sehen zu können. Berlin ist eine riesige, aber schöne Stadt und das MEGA Event hatte eine tolle Location. Danke an die Orga, ich bin sicher, dass es viel Arbeit war und ich bin gespannt, welchen Ort ihr euch fürs eigentliche MEGA Berlin 2014 aussucht ! Ich werde auf jeden Fall wieder gern dabei sein!




  • Ein Ausflug nach Koblenz: Project ECK 2013

    Nach HellGEOland sollte Project ECK mein zweites MEGA-Event im Jahr 2013 sein. Koblenz war für mich zwar von den diesjährigen MEGAs am weitesten entfernt, aber mit einer netten Fahrgemeinschaft ist auch diese Hürde kein Problem . So startete unsere Reise am Freitag, den 28. Juni 2013 um 10:30 Uhr in Lübeck, damit wir nicht allzu spät am Ziel eintreffen würden – dachten wir!



    Im Endeffekt kamen wir um 22 Uhr in Koblenz an, weil es doch die ein oder andere Dose mit vielen Favoritenpunkten und/oder in einem neuen Landkreis gab .

    Aber egal, nach einem kurzen Stopp in der Ferienwohnung ging es weiter zum Event. Zum Glück hatten die Ticketschalter noch auf und so konnten wir unsere Pakete abholen. Ich habe mir dann die Event-Coins angesehen und war schon ein wenig begeistert – so sehr, dass ich mir am Samstag noch ein silberens Tripel gönnte .



    Nach ein paar Geocaches und dem Begrüßen der üblichen Verdächtigen, denen man auch bei 5000 Besuchern auf die Füße tritt , gingen wir noch kurz übers Koblenzer Altstadtfest, aßen ein sehr leckeres Eis und dann ging es in die Falle.

    Den Samstag nutzten wir dann für das übliche Programm: Mit der Seilbahn die Festung rauf und die Festung Ehrenbreitstein erkunden. Das Gemeuer ist wirklich gut erhalten und man kann sich sehr gut darin verlaufen . Natürlich schlenderten wir auch über die Konsummeile, wo ich mich erstmal mit den Mitarbeitern von LED LENSER verquatschte . Danach ging es zum Rande der Festung, von dort aus einen grandiosen Blick auf das deutsche Eck. Christyan und ich hatten das riesige Reiterstandbild am Morgen bereits von nahem betrachtet und bestiegen, am Nachmittag sahen wir es uns dann gemeinsam mit den anderen von oben an. Unbeachsichtigt war das auch eine gute Idee, denn ab Mittags wurde das Denkmal für Besucher gesperrt, um Vorbereitungen für das Konzert am Abend zu treffen . Hier also erstmal ein paar Einblicke vom Samstag:













    Man beachte die unterschiedlichen Wasserfarben von Rhein und Mosel ! Das Wetter war teils recht wolkig, aber das machte uns nichts aus. Ich konnte trotzdem viele tolle Fotos machen, Dosen suchen und mit anderen Cachern plaudern. Der Minesweeper-Wherigo war witzig, wobei ich das Lösen dann doch Christyan und JHquadrat überließ . Nachdem wir genug umhergerannt waren, ging es wieder mit der Seilbahn nach unten und es gab leckeres Abendbrot in einem Restaurant. Mit Knoblauch . Gut gesättigt gesellten wir uns dann wieder ans deutsche Eck, um den Dosenfischern zu lauschen und den Abend so ausklingen zu lassen.



    Im Anschluss gab es dann noch eine tolle Überraschung: Ein musikalisch abgestimmtes Feuerwerk direkt auf dem deutschen Eck! Hier meine schönsten Bilder (sofern das ohne Stativ auf einem Bierbecher an meiner Handtasche möglich war ):









    Da sich die Geocachergesellschaft nach dem Feuerwerk auflöste, gingen wir noch ein wenig in die Altstadt und schlenderten übers Altstadtfest. Ich war wirklich überrascht, wie viel hier um Mitternacht noch los war. Livemusik, Menschenmassen, Partylaune… hier oben ist das alles dorfig und um 22 Uhr ist Schluss mit „Lärm“ . Das macht mich schon ein wenig neidisch ! So schnell wie es kam, war Koblenz also auch wieder vorbei. Am Sonntag hieß es einpacken, Ferienwohnung übergeben und auf indirektem Wege nach Hause. Eigentlich war ich ja Landkreisgesättigt, aber haegar1974 (unser Fahrer) war irgendwie sehr erpicht darauf, Umwege für neue Landkreise zu fahren, also suchten wir spontan über c:geo und OSM Caches in unbecachten Landkreisen und waren wieder erst um 23 Uhr in der Heimat . Aber egal, es hat mir wahnsinnig Spaß gemacht, auch wenn wir viele Stunden im Auto saßen. Koblenz ist eine tolle Stadt und das MEGA Event war mehr als gut organisiert. Ich war ja skeptisch, aber die 14 EUR „Eintritt“ haben sich auf jeden Fall gelohnt. Danke an alle Organisatoren und die vielen Teilnehmer für das tolle Wochenende!

    Achja, ich berichtete 2011 ja darüber, dass das 1. GEOCOINFEST EUROPA in Köln mit über 2000 Attended-Logs (inzwischen sind es knapp 2500) das größte MEGA überhaupt gewesen wäre – das wurde wohl spätestens mit dem Project ECK geknackt: Über 5000 Cacher waren wohl in und um Koblenz unterwegs, das nenn‘ ich mal Zuwachs! Ich werde mal im Auge behalten, wie viele Cacher bei MEGA-Phone, in Berlin und in Prora sein werden. Ich vermute, Berlin wird das noch knacken . Ob man Fan ist oder auch nicht, mir machen MEGA Events Spaß und ich treffe immer wieder nette neue Cacher und auch viele alte Gesichter. Wir sehen uns dann in 2 Wochen beim MEGA-Phone 2 bei Magdeburg .

  • MEGA Prora 2013: Vorschau der Event-Coin!

    Grade surfte ich noch ein wenig sinnlos im Internet, um das Wochenende ausklingen zu lassen, da stieß ich auf einen neuen Post des Orga-Teams von Prora 2013: Der Probedruck der Event-Coin ist angekommen und deshalb gibt es jetzt endlich die Veröffentlichung des Designs!



    Ich will nicht zu viel verraten, aber die Coin sieht verdammt gut aus ! Im Detail wird sie 4,4 x 4,4 cm groß sein (also quadratisch) bei einer Dicke von 0,5 cm und einem Gewicht von 77 g. Das sind ordentliche Maße, die ein wenig an die Lost in MV Coin erinnern . Ich finde, das Design passt sehr gut zum Event und freue mich schon sehr auf die Coin. In weiser Voraussicht habe ich mir beim Buchen natürlich direkt ein Exemplar (Kostenpunkt: 10 EUR) mitgekauft .

    Und weil es zu einfach wäre, direkt ein Bild der Coin zu veröffentlichen, hat sich das Orga-Team etwas Tolles einfallen lassen. Ich habe schön geschmunzelt und ihr dürft nun 15:37 Minuten toppen . Das Coin-Preview gibt es HIER.

  • Berlin MEGA: Anmeldungen nur noch bis 2. Juni möglich!

    Wie ich ja bereits berichtete, findet am Samstag, den 3. August 2013 das MEGA Event MEGA Berlin – Spuk unterm Riesenrad statt. Das ist eigentlich noch mehr als zwei Monate hin, allerdings hat das Event einen viel größeren Zulauf als geplant . Theoretisch sollte das diesjährige Event ja nur der Probelauf für ein MEGA 2014 werden, aber der Ansturm ist so groß, dass es schon längst den MEGA Status erreicht hat..

    Da bereits so immens viele Anmeldungen eingetrudelt sind, hat das Orga-Team nun allerdings beschlossen, dass eine Anmeldung nur noch bis Sonntag, den 2. Juni 2013 möglich sein wird! Außerdem wird es dementsprechend keine Tageskasse geben, damit die Location nicht von Geoachern überflutet wird. Wer mitmachen will, muss also bis nächsten Sonntag ein Ticket gekauft haben. Das Ganze ist natürlich keine Willkür, sondern eine notwendige Maßnahme. Da das Event auf dem Gelände des ehemaligen Freizeitparks stattfindet, gibt es behördliche Richtlinien und Regeln – irgendwann ist eine Location nunmal voll, das ist bei Konzerten ja auch nicht anders .

    Ihr solltet euch also innerhalb der nächsten Woche überlegen, ob ihr zum MEGA Berlin fahren wollt, oder nicht – und ggf. direkt eure Eintrittskarte buchen . Silber- und Bronzepakete, also Pakete mit Coins und / oder Shirt, sind übrigens bereits ausverkauft. Es gibt nur noch Pappe-Tickets und einige wenige Junior-Coins (eine detaillierte Auflistung findet ihr hier).

    Weitere Infos zum MEGA Berlin gibts es natürlich auch weiterhin auf berlin-mega.de und die Buchungsseite für die Tickets findet ihr hier. Außerdem ist es von Vorteil, dem twitter-Account MEGA Berlin zu folgen, da es dort oft die neuesten Infos gibt (die tweets sind auch ohne twitter-Account lesbar).

    Ich habe meine Eintrittskarte bereits bestellt und warte auf die Rechnung, hoffentlich treffe ich trotz der Buchungs-Beschränkung im August viele bekannte Gesichter in Berlin .