BadgeGen ist ein Makro für GSAK, das für bestimmte Errungenschaften des Geocachens eigene Icons, sogenannte Badges (engl.für Abzeichen) erstellt. Ich nehme als Beispiel mal die Anzahl Geocaches: Bei 500 gefundenen Dosen erhält man dieses Badge – und zwar in der Farbe Bronze. Hat man 1000 Geocaches gefunden, erhält man Silber, bei 2000 Funden Gold usw. Die Staffelungen sind wie folgt: Bronze, Silber, Gold, Platin, Rubin, Saphir, Emerald und Diamant. Das gilt für alle Kategorien, in denen man ein Badge erhalten kan – und davon gibt es viele! Die komplette Liste mit allen Staffelungen kann man sich auf der BadgeGen Webseite ansehen.
Ich habe heute mal wieder meine Statistiken aktualisiert und zeige euch die Badges mal als Beispiel:
Eigentlich kommen recht schnell einige Badges zusammen, sodass die Auszeichnungen auch Cachern, die noch nicht so lange dabei sind, Freude bereiten . Und irgendwie sind sie auch ein Anreiz, nicht nur leichte Tradis, sondern auch mal mehr Multis oder Mysteries zu finden, damit die Badges nicht hinterherhängen . Ich steh einfach auf die Badges, man kann sie übrigens nach Belieben einstellen:
Im Abschnitt „Datenbanken“ wählt man die Datenbanken aus, in denen die gefundenen und platzierten Caches gespeichert sind (bei mir ist es die gleiche Datenbank, oft werden gelegte Caches aber separat gespeichert). Natürlich können auch nur Badges ab einem bestimmten Grad, der höher ist als Bronze, angezeigt werden und ebenso nur bestimmte Kategorien wie TBs, Länder, D/T usw. TBs und Coins werden über den Edit Button manuell aus dem Profil kopiert, die speziellen Caches (Nachtcache, Tauchcache und 10-Jahres-Events) schlägt das Makro durch Druck auf Special Helper automatisch vor, muss aber manuell mit Ja/Nein bestätigt werden. Auch die Länderbadges werden über den Button Configure Flag Badges aktiviert, damit das Makro nicht automatisch alle Länder der Erde durchläuft, obwohl man nur in ein paar wenigen Dosen gesucht hat. Außerdem können die Badges noch nach Level sortiert werden und auf- oder absteigend nach Diamant bzw. Bronze. Mit Klick auf OK beginnt das Makro zu rechnen und zeigt das Ergebnis im Browser an (analog zu FindStatGen). Mit Rechtsklick und „Seiten-Quelltext anzeigen“ kann man sich dann den HTML-Code fürs Listing oder auch für FindStatGen kopieren. Fertig sind die eigenen Badges!
Nun noch ein paar bekannte Fehler, für die ich Lösungen weiß: Manchmal gibt es beim Ausführen des Makros die Fehlermeldung, dass keine Fotos gefunden wurden und der Photo Count auf 0 gesetzt wird. Dies ist ein Bug, der sich ganz einfach lösen lässt. Im Fehlerfenster auf „Stop Macro Now“ klicken und das Makro nochmal ausführen. Ich erhalte den Bug nach jedem Datenbank-Update wieder beim erstmaligen Ausführen des BadgeGen Makros, danach aber nicht wieder.
Wenn man in einem Land Dosen gesucht hat und laut BadgeGen Webseite eigentlich ein Badge erhalten müsste, dies aber nicht bekommt, liegt das an fehlerhaften Einträgen in den Spalten Country, State und County der Datenbank. In diesem Falle vor Ausführen des BadgeGen Makros das Makro CountryStateCounty.gsk installieren (herunterladen und mit GSAK öffnen) und ausführen. Damit werden alle Spalten, die Landkreise, Staaten und Länder der Caches betreffen, korrekt aufgefüllt bzw. aktualisiert. Danach sollte alles richtig berechnet und die Badges richtig angezeigt werden.
Neben den Badges gibt es im selben Makro übrigens noch den BadgeGen Belt, den Gürtel.
Die Berechnung des Gürtels ist ein wenig komplexer – zumindest in der BETA, die ich benutze. Für bestimmte Errungenschaften erhält man eine definierte Anzahl Punkte, aufsummiert ergibt das dann ein bestimmtes Level, dem eine Gürtelfarbe zugeordnet ist.
Die Vergabe der Gürtelfarben nach Punkten ist hier aufgelistet:
So, das war erstmal ein kleiner Überblick. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen beim Erstellen seiner persönlichen Badges .
Wie die meisten ja schon bemerkt haben, sprießen die Events am Mittwoch, den 12. Dezember 2012 (besser bekannt als 12-12-12) aus dem Boden. Wieso? Primär, weil es das letzt mögliche Datum dieser Art in diesem Jahrhundert ist, denn ein 13-13-13 kann es nicht geben . Dies allein ist ja schon allerhand Grund, sich bei dem Wetter zu treffen und ein wenig zu klönen – aber dazu kommt jetzt auch noch, dass es für einen Found it bzw. Attended-Log an diesem Tag ein exklusives Souvenir auf Geocaching.com geben wird.
Eine aktuelle Pocket Query Zählung ergab 184 Events in Deutschland am 12.12.12 (mehr werden es aufgrund der Event-Publish-Grenze von 14 Tagen wohl auch nicht mehr ). Ich weiß nicht, wie viele Events es an einem durchschnittlichen Tag in Deutschland gibt, aber ich halte diese Zahl für recht groß . Schon eindrucksvoll, was für Auswirkungen ein Schnapszahl-Datum und / oder ein Souvenir haben, obwohl kaum jemand zugeben mag, dass ihn Souvenirs interessieren .
Um die neue Location einer Fastfood-Kette in Lübeck auszuprobieren sind auch wir Studenten diesem „Trend“ gefolgt und haben ebenfalls ein Event ins Leben gerufen:
Bislang haben sich schon über 50 Personen angemeldet, mal sehen, wie viele es noch werden. Wir freuen uns jedenfalls wie immer auf viele nette Gespräche bei einem Bucket voll knuspriger Hühnchenteile .
Grade erhielt ich eine überraschende Mail von geocaching.com, in der steht, dass beschlossen wurde, Challenges (nicht zu verwechseln mit Challenge Caches!) in den Ruhestand zu schicken.
Das HQ von geocaching.com schreibt, dass in den nächsten 7 Tagen alle Spuren der Challenges und zugehörige Inhalte gelöscht werden. Es klingt, als würde es ab nächster Woche auf geocaching.com aussehen, als hätte es nie Challenges gegeben.
Hier ein Zitat der Newsletter-Email, da sie scheinbar noch nicht alle erreicht hat:
Dear Geocacher,
In
our effort to inspire outdoor play through Geocaching, we are often
faced with decisions about what to focus on next, and what to focus on
less. It is through these decisions that we explore opportunities to
grow the global game of Geocaching.
Occasionally, during this process, we are faced with the reality that
certain ideas don’t catch on as we had hoped. In these situations we owe
it to ourselves and to you to make tough decisions about the future of
every project and the resources to be applied to each. Sometimes, as a
result, cool features must become casualties.
In this spirit, we have decided to retire Geocaching Challenges.
This
means that, effective today, we have disabled the ability to create new
Challenges. We have also removed the Challenges application from all
mobile application stores. In approxim
ately 7 days, we will be removing all traces of the Challenges
functionality and related content from Geocaching.com.
On
an office wall here at HQ is a sign that reads, „Let’s make better
mistakes tomorrow.“ By accepting that we will sometimes get it wrong, we
can allow ourselves to learn from and imagine new opportunities in the
world of Geocaching. Our hope is we can take the lessons from Challenges
and create better tools to guide you on your next adventure.
Sincerely,
Geocaching.com
Quelle: Geocaching.com Newsletter vom 4. Dezember 2012 23:55 Uhr MEZ.
Gut, dass ich erst zwei Challenges geloggt habe und mir damit nicht noch mehr Mühe gegeben habe .
Deshalb hat Alex Schweigert die MS Adler Express nun ebenfalls für Sonntag, den 14. April 2013 gechartert . Karten gibt es ab sofort hier: Adler Schiffe Buchungsseite.
Eine Karte kostet 59,50 EUR pro Erwachsenem, 49,50 EUR pro Kind. Der Zeitplan ist identisch zu dem der Samstags-Tour.
Mittlerweile habe ich die Taschenlampen ausgiebig testen und nutzen können und fasse euch nun meinen Testbericht in diesem Beitrag zusammen. Zunächst einmal die Haupteigenschaften der Taschenlampen auf einen Blick:
Die LED LENSER M7RX wird mit allerhand Zubehör geliefert (siehe Foto). Mitgeliefert werden ein Lithium-Ionen-Akku, eine Handschlaufe, ein USB-Ladekabel, ein Steckdosen-Adapter, eine Wandhalterung (inklusive Dübel und Schrauben), ein Gürtelclip, eine Smart Card und eine ausführliche Anleitung.
Durch das sogenannte Floating Charge System kann man den Lithium-Ionen-Akku ganz bequem aufladen, ohne die Lampe aufschrauben zu müssen . Dies geschieht durch den silbernen Knopf am Ende der Lampe, der gleichzeitig der Kontakt für das Ladekabel ist. Mittels Magnet hält die Lampe ganz von selbst am Ladekabel und kann so mithilfe der Wandhalterung einfach eingehängt und aufgeladen werden:
Das Ladekabel leuchtet rot, so lange die Lampe geladen wird. Ist sie voll aufgeladen, leuchtet die LED grün. Ein Hinweis am Rande: Das Ladekabel der M7RX ist identisch zu dem der LED LENSER X7R, somit können beide Lampen mit dem gleichen Kabel und auch in der gleichen Halterung geladen werden . Außerdem ist das Ladekabel kein einfaches Steckdosen-Kabel, es kann durch den USB-Anschluss an Netbooks, PCs, Powerpacks usw. geladen werden – oder eben durch den Steckdosen-Adapter an der üblichen Steckdose. Mit einem KFZ-USB-Adapter (separat erhältlich) kann man die LED LENSER M7RX außerdem ganz bequem während der Fahrt am Zigarettenanzünder laden. Kurzum bietet das Floating Charge System eine Menge Möglichkeiten, die Lampe mit Strom zu versorgen. Bei LED LENSER sind übrigens alle Lampen mit diesem Ladesystem durch ein R im Namen gekennzeichnet.
Im Gegensatz zur M7RX wird die LED LENSER M14X über 4 AA Batterien (Mignon) mit Strom versorgt. Aus diesem Grund wiegt sie deutlich mehr als das Modell mit Lithium-Ionen-Akku, ist dafür aber flexibler, wenn grade keine Steckdose o.ä. in der Nähe ist, da man AA Batterien in vielen Geschäften kaufen kann oder sie sowieso in oder für andere Geräte wie Navi oder Kamera dabei hat. Außerdem gibt sie 50 Lumen mehr ab als die M7RX und hält fast doppelt so lange mit einem Satz Batterien. Mitgeliefert wird bei der LED LENSER M14X ein Satz Duracell AA Batterien, ein Gürtelclip, eine Handschlaufe, eine Smart Card und eine ausführliche Anleitung.
Nun zu den Features, die beide Lampen auszeichnen:
Sowohl bei der LED LENSER M7RX als auch bei der LED LENSER M14X handelt es sich – wie der Name schon sagt – um M-Modelle, was bedeutet, dass sie einen Microcontroller besitzen. Mit diesem Microcontroller ist es möglich, mehrere Modi anzusteuern , das ganze nennt sich SMART Light Technology. Mit Drücken des Knopfes am Ende der Lampe schaltet man die Taschenlampe ein, sie leuchtet dann mit 100% Leuchtkraft. Tippt man den Knopf nur an, wird die Boost Funktion aktiviert. Die Lampe leuchtet dann mit 130% Helligkeit, so lange man den Knopf angetippt hält.
Über Antippen bzw. Drücken des Knopfes sind alle Funktionen des Microcontrollers ansteuerbar. Hat man die Lampe eingeschaltet (wodurch sie, wie beschrieben, mit 100% Leuchtkraft leuchtet) und tippt dann den Knopf an, wechselt man in den nächsten Modus der Lampe. Folgende Modi können so durchgeschaltet werden:
100% Leuchtkraft
30% gedimmt
Blinken
SOS Blinken
Strobe
Zum gedimmten Modus ist zu erklären, dass beim Antippen zum Auswählen des Modus die Helligkeit so lange zwischen 100% und 30% gedimmt wird, bis der Knopf losgelassen wird. So ist eine individuelle Auswahl einer beliebigen Helligkeitsstufe innerhalb des Bereichs möglich. Bei einfachem Antippen und loslassen schaltet man direkt in den 30% Helligkeit Modus.
Die oben genannten Modi sind als Professional Mode zusammengefasst. Möchte man nicht alle Funktionen nutzen und braucht beispielsweise nur helleres bzw. dunkleres Licht oder will aber die Strobe Funktion schnell erreichen, kann man in einen anderen Modus wechseln. Dies geschieht, indem man bei ausgeschalteter Lampe den Knopf vier mal antippt und dann die Lampe einschaltet (innerhalb von 5 Sekunden). Die Lampe registriert die Anweisung und signalisiert mit Blinken, dass sie den Modus gewechselt hat. Es gibt drei Modi, die so angewählt werden können: Professional Mode (einmal blinken), Easy Mode (zweimal blinken, nur 100% und Dimmen) und Defense Mode (dreimal blinken, nur 100% und Strobe). So kann man die Lampe nach eigenen Ansprüchen programmieren und unnötige Modi „wegschalten“ (wenn man die Lampe bspw. jemandem in die Hand gibt, der SOS und Strobe überhaupt nicht braucht ). Zusätzlich bietet die SMART Light Technology den Vorteil, dass die Lampen niedrigem Energiestand mit Blinken signalisieren – so wird man nicht vom plötzlichen Ausgehen der Lampe überrascht, sondern kann sich rechtzeitig um Ersatz kümmern.
Bei M-Modellen kann man außerdem den Energie-Modus auswählen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die LED mit Strom zu versorgen: Constant Current und Energy Saving. Im Constant Current Modus liefert die LED LENSER so lange wie möglich das maximale Energieniveau, also maximale Helligkeit. Ist dies durch niedrigere Batterieleistung nicht mehr möglich, geht die LED aus (nach vorheriger Warnung durch Blinken natürlich). Im Gegensatz dazu wird die Lampe im Energy Saving Modus Stück für Stück dunkler, weil sie die LED auch mit weniger Batterieleistung noch weiter mit Strom versorgt und dies nicht mehr für die volle Leuchtkraft reicht.
Beide Taschenlampen besitzen das für LED LENSER typische Advanced Focus System. Da es sich um M-Modelle handelt, ist der Fokus durch Drehen des Lampenkopfes feststellbar, wodurch sich die Fokussierung nicht mehr verändern lässt. Ist der Kopf nicht arretiert, kann man den Grad der Fokussierung durch hin- und herschieben des Lampenkopfes stufenlos einstellen. Ich bin immer noch begeistert von diesem System, da die Ausleuchtung in jeder Fokussierung gleichmäßig ist und das Fokussieren sehr schnell und einfach geht (auch mit Handschuhen!). Ein deutlicher Vorteil der LED LENSER Lampen gegenüber allen anderen Taschenlampen, die ich bislang in der Hand hatte.
Neu ist bei den beiden Modellen vor allem, dass sie mit der neuen Xtreme Power LED ausgestattet sind, wodurch sie deutlich mehr Lumen als ihre Vorgängermodelle produzieren. Mit 600 bzw. 650 Lumen wird wirklich alles hell ausgeleuchtet, wie man im nachfolgenden Video sehr gut sehen kann. Darin teste ich die neuen Modelle in meiner Wohnung unter dem Motto „Endzeitstimmung„, indem ich verschiedene Dinge ohne normale Beleuchtung und nur mit den LED LENSER Lampen durchführe :
Anmerkung am Rande: Eigentlich wollte ich ja mit den üblichen Verdächtigen im Dunkeln weihnachtliche Kekse backen und uns dabei filmen, aber dann hat meine Videokamera den Geist aufgegeben und ich wollte euch die gruselig niedrige Auflösung meiner kleinen Kamera nicht antun, also folgte eine kleine Odyssee, die den Videodreh um eine Woche verzögerte und keine Zeit für Plätzchenbacken ließ .
Mein Fazit: Meine Wohnung ist so klein, dass die LED LENSER Lampen die Zimmer mindestens genau so erhellten, wie meine Wohnungslampen . Trotzdem konnte ich die Taschenlampen so gut auf Herz und Nieren prüfen und hatte viel Spaß dabei . Der Fokus ist wie bei allen LED LENSER Lampen sehr gut verarbeitet und man hat in jeder Fokussierung wunderbares Licht. Durch die neue Xtreme Power LED erstrahlt alles, auch in weiterer Entfernung, in hellem Licht und wird gut gesehen. Bei der Anwendung Geocaching sieht man so die nächsten Reflektoren vor allen anderen, wie wir bereits auf der Launch Party ausgiebig in Erfahrung bringen konnten . Beide Lampen werden im Betrieb warm, aber nicht heiß und die Akkuleistung reicht bei beiden auf jeden Fall für einen ausgiebigen Nachtcache am Abend. In meinem Test waren sie erst nach einer Woche leer, obwohl ich sie andauernd benutzt hatte. Die Zeit gestoppt habe ich allerdings noch nicht . Natürlich halten sie nicht so lange wie die Vorgängermodelle M7R und M14, da sie die identische Stromquelle, aber eine leistungsstärkere und somit logischerweise mehr Energie benötigende Xtreme Power LED besitzen. Trotzdem ist die Laufzeit immer noch völlig ausreichend .
Auch gut gefallen hat mir der titanfarbene Ring am Kopf der Lampen. Meine anderen LED LENSER haben mit zunehmender Benutzung schon einige Schrammen, vor allem am Kopf, davon getragen und sehen so nicht mehr so schön aus. Durch die titanfarbene Beschichtung an genau dieser empfindlichen Stelle wird dies in Zukunft nicht mehr so sehr auffallen.
Wie immer gefällt mir auch bei diesen Lampen die SMART Light Technology sehr gut. Es gibt Modi für alle Anwendungsmöglichkeiten, die fast beliebig gewählt werden können. So kann man die Lampen gut auf die Bedürfnisse anpassen .
Deutlichster Unterschied ist die Energieversorgung: Wer eh immer AA Batterien dabei hat, dafür aber ohne Auto, Laptop oder erreichbare Steckdose unterwegs ist, sollte zur LED LENSER M14X greifen. Wem dagegen geringeres Gewicht bei fast gleicher Leuchtkraft am wichtigsten ist, ist mit der LED LENSER M7RX gut bedient. Durch das Floating Charge System findet sich auch für den Lithium-Ionen-Akku fast überall eine Auflademöglichkeit .