Kategorie: 2012

  • Fast 600 Leap-Day-Events in Deutschland

    Alle vier Jahre ist Schaltjahr und es gibt einen 29. Februar – eigentlich ist es eine Kompensation für ein paar Augenblicke, die uns täglich fehlen, weil ein Jahr nicht in genau 365 Tagen vergeht. Vor vier Jahren habe ich am 29. Februar 2012 absichtlich einen Cache gefunden, weil mir dieser Tag als einziger in meiner 366-Tage-Matrix fehlte. Es gab damals außerdem ein Event im Lübecker Hauptbahnhof und mir wurde zur Feier der vollen Matrix sogar eine Flasche Sekt geschenkt (ich weiß auch noch von wem, vielen lieben Dank nochmal an dieser Stelle ).

    Dieses Jahr ist es nun wieder soweit, Montag in zwei Wochen gibt es wieder einen Schalttag und weil es mittlerweile für ziemliche viele Anlässe ein Souvenir gibt (CITO-Wochenden, Jahreswechsel, August,…), hat sich Groundspeak gedacht, ein Leap Day Souvenir wäre doch auch nicht schlecht. Genauer gesagt gibt es gleich zwei Souvenirs: eins für die Teilnahme an einem Event am 29. Februar und ein weiteres fürs Finden eines Geocaches (ohne Events) am 27. bis 29. Februar.

    Nachtrag: Danke an 6foot3 für die Erinnerung, denn es gab auch 2012 schon ein Souvenir, allerdings nur allgemein für einen Fund an diesem Tag ohne Eventbedingung o.ä..

    Die Konsequenz aus dieser Idee kann man am besten mittels folgender Karte visualisieren:



    Im Moment gibt es 583 Events (davon 3 CITO-Events) am 29. Februar 2016. Ich will das ja gar nicht verteufeln, schließlich werde ich auch die Mittagspause nutzen und mit anderen Cachern ein Pläuschchen halten , aber ich bin trotzdem überrascht, wie groß die Menge an Events dann doch ist .

    Und was haltet ihr von den Leap Day Events bzw. dem Souvenir?

  • Ja, ich lebe noch! (Infos zu Events, HellGeoLand und mehr)

    In den letzten Wochen und Monaten war es in meinem Blog ja eher still. Das lag vorwiegend daran, dass ich meine Masterarbeit zu schreiben hatte und das Geocachen deshalb beiseite geschoben habe. Nun ist die Abschlussarbeit endlich abgegeben und nachdem ich es sehr genossen habe, einfach auf dem Sofa zu liegen und nichts zu tun, stellt sich so langsam wieder ein geregelter Tagesablauf und somit auch die Lust aufs Geocachen ein . Gratulieren dürft ihr mir übrigens erst nach meinem Kolloquium, das ich noch halten muss. Wenn das bestanden ist, darf ich mich M.Sc. schimpfen und dem Studium mit einem weinenden Auge hinterhertrauern .

    Leider läd das aktuelle Wetter ja nicht zum Cachen ein, weil immer noch ca. 40 cm Schnee die meisten Flächen bedecken und draußen Minusgrade sind, dafür rücken die nächsten Events immer näher. In zwei Wochen ist schon Ostern, dann finden deutschlandweit die Dönerstag-Events statt. Auch ich werde wieder ein Dönerstag-Event in Bremerhaven ausrichten, wobei ich tatkräftig von dem in Cacherkreisen nicht ganz unbekannten GrafZahl75 unterstützt werde, falls ich nicht rechtzeitig eintreffen sollte. Karfreitag findet dann in Bremerhaven der bereits etablierte 36. Stammtisch im Elbe-Weser-Dreieck statt und dann ist schon April und HellGEOland findet statt.

    Am 13. April geht es für mich auf der MS Adler Express nach Helgoland (Geständnis: Ich war noch nie auf Helgoland!), den Rest des Wochenendes verbringe ich mit der üblichen Truppe im famosen Bredstedt. Das wird sicherlich wieder sehr geil, auch wenn ich nicht weiß, wie ich Griechisches Buffet und Krustenbraten satt in meinen Kalorienplan eintragen soll . Außerdem hat das Hauptevent der HellGEOland-Tour bereits den MEGA-Status erhalten, weil sich sehr wahrscheinlich mehr als 500 Geocacher auf der Insel tummeln. Was die Muggel da wohl denken werden ?

    Wer noch spontan beschließt, an HellGeoLand teilnehmen zu wollen, hat mehrere Möglichkeiten:

    Da das MEGA Icon für das gesamte Wochenende gilt, ist auch eine Teilnahme am Sonntag möglich. Hätte ich keine Karte würde ich auf jeden Fall die Tour von Cuxhaven aus mitmachen, da dort viele meiner Cacherkollegen aus dem Elbe-Weser-Dreieck mitfahren. Über den Link erreicht ihr alle Informationen zu der von bajjab organisierten Fahrt.

    Nach dem Helgoland-Wochenende folgt dann der Tag der Erde am 22. April. Anlässlich dieses Datums hat Groundspeak dazu aufgerufen, weltweit etwas für die Umwelt zu tun – indem CITOs veranstaltet werden und die Geocacher gemeinsam etwas gegen die Müllverschmutzung tun. Auch ich habe so ein CITO in Lübeck ins Leben gerufen, allerdings wollen die Entsorgungsbetriebe Lübeck (EBL) nicht mit mir kooperieren, weil es die jährliche Aktion „Sauberes Lübeck“ gibt und dort Müll gesammelt wird und wir abgesehen davon beim Müllsammeln (im Stadtgebiet Lübeck!) der Natur und den Pflanzen schaden würden . Nun ist die Aktion dank Schneefall leider ausgefallen und ich hoffe darauf, dass die EBL zumindest den Müll abtransportieren, sonst wird das noch eine aufwändigere Aktion… ich habe aber einige Asse im Ärmel, sodass die Müllsäcke auf jeden Fall nicht stehen bleiben werden. Im Moment antworten mir die EBL allerdings nicht und ich erreiche dort auch niemanden. Ist ja noch ein Monat Zeit !

    Im Mai ist dann der schon fast historische Termin für das alljährliche Fehmarn-Grillevent fest eingeplant. Schnell nähern wir uns außerdem der Zeit der MEGA-Events, von denen ich ja bereits eine detaillierte Auflistung verfasst habe. Inzwischen sind auch die Event-Listings zu Prora 2013 auf Rügen, fürs MEGA-Phone II bei Magedburg und seit wenigen Minuten auch das MegaBerlin Listing online.

    Das wäre eine erste Übersicht über das Jahr 2013, mein Resümée für 2012 bin ich euch allerdings noch schuldig. Das Jahr ist schon so lange vorbei, trotzdem möchte ich keine Lücke in der Chronik meines Blogs lassen und werde den Rückblick in Bälde nachholen.

    Ansonsten geht mir der geringe Speicher meines Samsung Galaxy Xcover Smartphones mittlerweile so auf die Nerven , dass ich sehnsüchtig auf den Verkaufsstart des Nachfolgers, des Galaxy Xcover 2 warte . Das hat dann 4 GB Speicher und einige weitere tolle Features, von denen ich euch berichten werde, wenn ich es in Händen halte. Sollte nichts unerwartetes dazwischenkommen, werde ich mir das Xcover 2 aber zulegen, schließlich hat mich mein Xcover technisch nie im Stich gelassen, obwohl es wirklich hart beansprucht wurde.

    Das wars erstmal von mir mit einigen Updates aus Geocacherkreisen. Fortan wird hier hoffentlich wieder mehr los sein, und die meisten von euch werde ich wahrscheinlich auf der HellGeoLand Tour oder anderen Events treffen.

  • Ein Wochenende in Pisa

    Mittlerweise ist mein Kurzurlaub in Italien schon über 2 Wochen her, deshalb ist dieser Blogeintrag schon längst überfällig !

    Am Freitag, den 1. Juni traf ich mich nämlich mit PHIL, Perturbatrix und Christyan, um den 20:05 Uhr Flieger nach Pisa zu nehmen. Ähnlich wie bei meinem Trip nach Palma haben wir wieder ein Schnäppchen ergattert: Hin- und Rückflug kosteten dank Ryanair insgesamt nur 33,98 EUR pro Person . Da der Rückflug allerdings erst Sonntagfrüh erfolgte, buchten wir uns für die Nacht von Freitag auf Samstag ein Zimmer im B&B Hotel Gate 52.



    Für zwei Doppelzimmer zahlten wir 28 EUR pro Person, Christyan und ich erwischten sogar zufällig ein Zimmer mit zusätzlichem Etagenbett. Ihr dürft dreimal raten, wer wo geschlafen hat . Trotz der teils gruseligen bis abstoßenden Bewertungen solcher Hotels im Internet war das Zimmer sauber und ordentlich. Neben den frisch bezogenen Betten gab es einen Kleiderschrank, einen Tisch mit zwei Stühlen und sogar einen funktionierenden Ventilator, der die Nacht erträglicher machte . Zugegebenermaßen waren die Bäder jedoch anders als ich es mir vorgestellt hatte. Ähnlich zu dem Hotel, in dem ich 2004 in Rom auf einer Klassenfahrt übernachtet hatte, war auch dieses Exemplar eher ein umgebautes Haus mit Wohnungen. Das Gemeinschaftsbad waren also zwei normale Badezimmer, dessen Badewannen weniger appetitlich waren. Es hätte allerdings schlimmer sein können… Dafür gab es auf dem Flur eine Kaffeemaschine und einen Balkon (mit (nicht angeschlossenem) Kühlschrank ) und vielen bunten Pflanzen, auf dem wir den Abend ausklingen ließen.

    Samstagmorgen um 10 Uhr verließen wir dann ausgeruht das Hotel und machten uns auf den Weg in die Innenstadt, immerhin warteten 19 Geocaches auf uns . Reell betrachtet waren es allerdings nur 17, denn der Cache Last Minute am Flughafen war definitiv weg (das hatten wir bereits direkt nach Ankunft festgestellt) und der Multi CODE VIA AMORE lag zu weit enfernt.

    Das Geocachen eignete sich wirklich sehr gut, um ganz Pisa zu erkunden und interessante Orte zu entdecken. Vor allem durch Multis wie Galileo was born …here or there?? oder Giardino Scotto – Scotto’s Garden wurden wir auf Galileo Galileis Geburt und Leben in Pisa und auf einen schönen Park inmitten Pisas aufmerksam, der sich sehr gut für eine ausgiebige Pause am Nachmittag eignete. Mit dem Wetter hatten wir nämlich Glück: Es war warm, sogar ein wenig schwül und bewölkt bei 20-25°C.



    So bahnten wir uns den Weg durch die Gassen und über den Arno und kamen dem „legendären“ Schiefen Turm von Pisa immer näher. Vorher jedoch gab es Mittagessen bei „Il Peperoncino“ in der Via Santa Maria N. 95 – ich bestellte mir eine Pizza Quattro Stagioni für 7,50 EUR, die sehr gut schmeckte. Frisch gestärkt tauchten wir dann ins Gedränge um den Schiefen Turm ein.



    Ja, er ist wirklich schief. Das übliche Tourifoto, den Turm abzustützen, sparte ich mir, allerdings hielt Christyan sein Versprechen ebenfalls nicht ein und klatschte nicht einem Touri ab, der die Hand hob. Und davon gab es ziemlich viele! Die meisten von ihnen standen übrigens auf dem abgesperrten Rasen, dessen Betreten eigentlich eine Strafe von 23,12 EUR kostete:



    Was würde die Stadt für Gelder einnehmen, wenn dort mal jemand die auf dem Schild abgedruckten 23,12 EUR von jedem Rasengänger kassieren würde . Da sie ihre Touris aber offensichtlich nicht vergraulen will, könnten sie die Schilder allerdings auch entfernen – auf dem Rasen war es nämlich genau so voll wie auf den Wegen.

    Nun habe ich also auch mal den Schiefen Turm live gesehen und kann somit einen weiteren Punkt auf meiner gedanklichen To-Do Liste abhaken . Bestiegen haben wir den Turm allerdings nicht, denn die Schlange war sehr lang und es durften nur 40 Besucher je halbe Stunde auf die Plattform (und wie hoch der Eintritt war stand nirgendwo, das sagt ja schon alles ).

    Somit war das Pflichtprogramm beendet und wir statteten den weniger bekannten Ecken von Pisa einen Besuch ab. Bei Ponte della Vittoria trafen wir sogar einen anderen Geocacher, der hier länger Urlaub machte. So vergingen die Stunden und wir fanden ganz gemütlich einen Geocache nach dem anderen (mal mehr, mal weniger schnell ).



    Nebenbei fielen uns die weißen Verkleidungen an Türen und Fenstern der Häuser am Arno auf.



    Ich habe mal recherchiert und festgestellt, das dies Vorbereitungen für den 16. Juni gewesen sind. An diesem Tage gibt es in Pisa jedes Jahr die „Luminara„: Jegliches elektrisches Licht am Arno wird ausgemacht, dafür werden tausende Kerzen um die Fenster in eben diesen Halterungen entzündet. Dies ist ein Vorspiel für die jährliche Regata di San Rainieri am 17. Juni – eine Regatta, bei der die Stadtviertel von Pisa gegeneinander antreten. Hier ein Foto aus den Wikipedia Commons dazu:



    Den Abend verbrachten wir zunächst bei Pisa – Fitness auf einer Bank, wo wir einem jungen deutschen Cacher begeneten, der hier seine Verwandten besuchte. Später dann genehmigten wir uns ein paar kalte Getränke und machten es uns am Rande des Arno in der Innenstadt gemütlich. Da es ab 22 Uhr keinen Alkoholverkauf in Pisa mehr gab (und wir dies nicht wussten ), begnügten wir uns mit Coke und Energy Drinks. Es war immer noch nicht allzu kalt und außerdem kreisten unter uns einige recht große Fledermäuse vor uns über dem Wasser, um Beute zu jagen. Herrlich .



    Unser Flieger sollte Sonntag um 7:40 Uhr abheben, trotzdem machten wir uns bereits gegen 2 Uhr morgens auf den Weg zum Flughafen, da in der Stadt mittlerweile kaum etwas los war und wir eine Toilette suchten. Leider hatte der Flughafen vom letzten Ankunftsflug bis 4 Uhr morgens geschlossen, sodass wir die Nacht vor dem Gebäude auf einigen Stühlen verbrachten (gemeinsam mit einigen anderen Gestalten ). Wirklich kalt war es nicht, aber ich hätte schon gern eine Toilette gehabt . Aber auch das überlebte ich, denn pünktlich um 4 Uhr morgens wurden uns die Tore geöffnet. Nun hieß es nur noch: Warten, bis das Boarding beginnt .



    Auch der Rückflug war pünktlich und so flogen wir in die Morgensonne hinein zurück nach Deutschland. Insgesamt konnten wir 17 Geocaches in Pisa finden und zusätzlich noch die Stadt erkunden und genießen. Italien ist immer wieder eine Reise wert, finde zumindest ich .



    P.S.: Natürlich werden auch zu diesem Post wieder „Du bist ein Klimasünder, Buhuu!!!„-Kommentare eintrudeln. Dazu schonmal im Voraus ein Statement: In den vergangenen 5 Jahren war dies meine zweite Flugreise. Sowohl Palma als auch Pisa waren Kurzstreckenflüge mit geringeren Emmissionen als vergleichbare Autoreisen. Beschwert euch lieber über die Massen an Geocachern, die mit dem Auto ohne Fahrgemeinschaften zum MEGA Event nach Leipzig rollen werden, als über mich, die ein wenig die Welt erkunden möchte .

  • Vorfreude auf die Allerhalligen-Tour

    Hurra, hurra, mein Allerhalligen-Shirt ist da .


    Auch wenn ich eigentlich lieber sparsam bin, hatte ich beschlossen, mir ein Allerhalligen-Shirt zu bestellen und es direkt an mich zuschicken zu lassen, statt es erst am 24.3. am Anlieger Nordstrand zu erhalten. Bei 2,95 EUR Versandkosten ist das auch halb so schmerzhaft und so bestellte ich mir ein Allerhalligen Cruise 2012 Ladies T-Shirt auf flatlogo.de. Und so sieht es aus:



    Somit klärt sich auch die Frage, welche Farbe das Shirt hat: Es ist dunkelblau, nicht schwarz. Allerdings tendieren meine beiden Kameras dazu, aus dem schönen dunkelblau einfach ein schwarz zu machen, sobald ich den Blitz abschalte (wie man am Makro-Foto sehen kann). Blöde Camera Response Function… . Bestellen kann man die Shirts übrigens hier.

    Jetzt wo ich das Shirt habe, bin ich noch viel vorfreudiger auf die Allerhalligen-Cruise 2012 … noch bevor ich wusste, dass es so ein cooles Shirt geben wird, hatte ich angefangen, mir eine eigene kleine Allerhalligen-Karte zu basteln:


    Anmerkung: Bislang bin ich nur in den Genuss gekommen, mehrfach Urlaub auf Föhr und bei der Nordseetaufe 2011 einen Trip zur Hallig Hooge zu machen, deshalb freue ich mich sehr auf die anderen Inseln bzw. Halligen. Hier noch ein bisschen was fürs Hirn:

    • Pellworm: Die drittgrößte nordfriesische Inselist knapp 37 km² groß, hat 1080 Einwohner und beherbergt außerdem noch 6 Tradis und 3 Multis.
    • Gröde: Die kleine Hallig hat immerhin 8 Einwohner auf zwei Warften und ist 2,52 km² groß. Dort gibt es einen Earthcache und (in Kürze) einen Tradi zu holen. 
    • Hooge: Ebenfalls eine Hallig, aber mit 5,78 km² Fläche überholt sie Gröde und ist damit die zweitgrößte Hallig in Nordfriesland. Hier wohnen sogar 83 Einwohner auf zehn Warften und ist allen Nordseetaufe-Mitfahrern wohlbekannt. Auf Hooge gibt es 8 Tradis und einen Earthcache.
    • Langeneß: 123 Einwohner bewohnen die größte nordfriesische Hallig, die stolze 11,57 km² groß ist. 16 Warften umfasst sie, trotzdem gibt es nur 2 Tradis und einen Earthcache. (Anmerkung: In Nordfriesland gibt es 10 Halligen,  wir besuchen auf der Tour die drei größten)
    • Amrum: Keine Hallig, sondern eine Insel. 2281 Menschen leben auf einer Fläche von 20,46 km² und Cachetechnisch ist hier eine Menge los! Ich bin zu faul, alles detailliert zu zählen, aber auf Amrum gibt es im Moment um die 50 Tradis, 20 Multis, 14 Mysteries und 3 Earthcaches. Memo: Urlaub auf Amrum im Sommer 😉
    • Sylt: Mit 99,14 km² ist Sylt die größte Nordseeinsel. 20.852 Menschen leben hier, die Insel ist übrigens 38 km lang. Auch hier hatte ich keine Lust, extra eine Query anzulegen oder sorgfältig zu zählen, aber auf Sylt gibt es ebenfalls um die 50 Tradis, 14 Multis, 8 Mysteries und 10 Earthcaches (wow!).

    Ich habe außerdem eine schöne Übersichtskarte der Inseln inklusive Caches gebastelt, auf der man schön sehen kann, wie klein bzw. groß die Inseln eigentlich sind:


    Ich hoffe, ihr merkt von selbst, dass die Inseln geographisch nicht korrekt liegen . Oh ja, ich bin sehr vorfreudig und gespannt auf die Allerhalligen-Tour. Hoffentlich wird das Wetter genauso blendend wie bei der Nordseetaufe 2011. Und auf das leckere Essen und die super Stimmung im Koog freue ich mich auch schon .

    Wer ist noch dabei – und freut ihr euch genau so wie ich?