Monat: Januar 2016

  • Willkommen im Jahr 2016 – Zeit für ein paar Planungen

    Im Dezember fühlte sich das Jahr 2016 noch so weit weg an – obwohl es nur noch ein paar Tage lang aktuell sein würde, schob ich (wie eigentlich jedes Jahr) die Planungen fürs kommende Jahr auf. Doch nun ist auch 2016 schon ein paar Tage alt und ich fülle meinen Kalender mit Terminen, sowohl „muggelartige“ als auch die vielen Events, die bereits angekündigt sind.

    In diesem Zuge habe ich auch endlich wieder meine Termine und Preislisten der MEGA Events 2016 in Deutschland aktualisiert, dort sollte jetzt alles auf dem neuesten Stand sein. Wenn etwas fehlt oder falsch ist, meldet euch gern bei mir. Bei so vielen MEGAs war das Aktualisieren und Raussuchen der Details schon ein kleines bisschen Arbeit und Chaos . Bei der Recherche fiel mir aber auch auf, dass ich noch gar nicht genau weiß, zu welchen großen Events ich in diesem Jahr fahren möchte. Vielleicht liegt es am Winter, den aktuell -8°C und der daher existierenden akuten Unlust aufs Rausgehen, eventuell liegt es aber auch an der Menge an Events in Deutschland. Hier mal eine Karte der aktuell angekündigten MEGA Events 2016:



    Wie die meisten wissen, habe ich ja zu einem maßgeblichen Teil das MEGA am MEER mitorganisiert und darüber berichtet. In der Tat fiel man nach diesem Berg an organisatorischem Aufwand in ein Loch und wollte erstmal regenerieren. Vermutlich ist auch das mit Schuld an meiner Blogpostschreibeunlust, die nun aber hoffentlich vorbei sein wird . Nach dieser persönlichen MEGA-Reizüberflutung habe ich ein bisschen das Gefühl, dass ich keine MEGA Events mehr sehen kann. Da auch bei GrafZahl75 praktisch keine MEGA-Event-Besuche geplant sind, scheint es nicht nur mir so zu gehen .

    Nichtsdestotrotz reizen mich auch 2016 manche MEGA-Events: Ich war zum Beispiel noch nie in Erfurt und deshalb habe ich mir das Cachen im grünen Herzen MEGA-Event im Kalender notiert und überlege jetzt, wie lange ich in Thüringen bleiben möchte. Da gibt es noch diverse weiße Landkreise, die ich gern einfärben würde… Im Gegensatz dazu findet das MEGAphone Event 2016 schon zum fünften Mal statt, aber es werden immer weniger „Stammteilnehmer“, die sich auf dem Event an Nord- und Südsee blicken lassen. Vor allem nach der erneuten Anhebung der Preise für 2016 höre ich fast ausschließlich, dass man sich das nicht mehr bieten lässt und lieber auf die Teilnahme verzichtet. Ohne die bekannten Gesichter ist das MEGAphone einfach nicht dasselbe und daher habe ich bisher noch keine Tickets bestellt. Der Rabatt von 10 bis 12% war mir nicht signifikant genug und inzwischen gibt es wohl auch keine Nordsee-Garantie mehr,… die zwei Urlaubstage könnte ich nach vier Jahren beim MEGAphone eben auch gut für einen anderen Trip verbraten . Mir fällt wirklich nicht leicht, das hier zu schreiben, denn ich war ein Fan erster Stunde vom MEGAphone. Aber auch im fünften Jahr gibt es sehr, sehr wenig Informationen im Voraus und die Webseiten zu den einzelnen Events verschmelzen immer mehr, sodass man sich auf der Suche nach Fakten irgendwie verliert und nicht weiß, für welches Jahr die Texte geschrieben worden sind. Nungut, ich will nicht zu viel meckern, schließlich wird das MEGAphone zu einem sehr großen Teil von spamade allein organisiert und getragen, aber ein bisschen mehr Routine und Verbesserungen hätte ich mir schon gewünscht. So werde ich weiterhin keine Tickets oder ähnliches bestellen und abwarten, was mein Umfeld so sagt. Denn ohne Stamm-MEGAphoner ist das MEGAphone einfach nicht dasselbe!

    Themawechsel: In Xanten habe ich durch den quasi aus dem Nichts auftauchenden „Glück auf“-Aussteller-Stand vom Project Event 2016 erfahren. Der Auftritt hat mir extrem gut gefallen, die Outfits vermittelten ein tolles Gefühl von Kohlebergbau und machen Lust auf mehr! Mittlerweile gibt es ja viel mehr Input für Teilnehmer, auch der Shop ist online und man kann die Teilnahme fest buchen. Ich habe zwar schon „will attend“ geloggt, aber gebucht habe ich bisher noch nicht. Das schiebe ich trotz toller Werbung fürs Event wirklich auf meine MEGA-Unlust. Außerdem kann sich auch Christyan nicht so richtig motivieren und so hängt das alles noch etwas in der Schwebe. Aber ich bin eigentlich recht zuversichtlich, dass wir zum Essener MEGA-Event fahren werden .

    Da ich 2012 bereits wegen des Project ECK MEGA-Events in Koblenz gewesen war, habe ich das Dat is Kowelenz und damit auch die Nacht der Vulkane 2016 für mich ausgeschlossen. Zwar habe ich mehrfach gehört, dass das Vulkan-Event ganz toll und hübsch sein soll, aber die Anreise ist mit 600 km doch recht weit und wahrscheinlich wird die gesamte Region durch das Doppel-MEGA mit Cachern überflutet sein, da gucke ich mir die Vulkaneifel lieber ein anderes Mal an .

    Vor knapp zwei Monaten erfuhr ich dann per Mail und auch durch die „Gerüchteküche“ von einem MEGA-Event in Stade. Ich hatte damals jüngst den Artikel mit meinen Zweifeln zum Hamburger MEGA-Event geschrieben (die sich mittlerweile mit der Absage ja bestätigt haben) und war überrascht, dass es nun doch ein MEGA im Norden geben soll. Lady Sotheby richtet im April nun also zum dritten Mal ein Event in Grauerort bei Stade aus, direkt an der Elbe im sogenannten Elbschloss. Durch die Nähe zu meinen beiden Heimaten (sagt man das so ?) werde ich einen Tagestrip unternehmen, der Termin ist fix und wenn der Eintrittspris nicht zu hoch ist, sollte da nichts schiefgehen .

    Übrig bleibt dann nur noch das GEOCOINFEST Europe 2016, das wiedermal in Deutschland stattfindet. Nach Köln 2011 und Ulm 2014 folgt nun Berchtesgaden – die Häufung der deutschen Geocoinfest-Events ist vermutlich gar nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, wie viele coinverrückte Cacher es hierzulande gibt . Da ich aber kein Coinsammler bin und weil Christyan am betreffenden Wochenende Geburtstag hat, fällt auch das Geocoinfest für mich aus. Mal abgesehen von über 1000km Anreise

    Auf welche Events geht ihr in diesem Jahr denn so? Sind MEGA-Events für euch immer noch etwas besonderes oder fühlt auch ihr euch durch die Masse so lethargisch wie ich? Oder liegt das doch nur am MEGA am MEER, dass ich so eine Unlust habe ?

    Ich habe übrigens hier in meiner Blog-Sidebar meine Eventliste aktualisiert. Dort gibt es jetzt auch weit vorausschauend die Termine für die nächsten Lübecker Geocaching-Stammtische, damit niemand mehr sagen kann, er hätte nichts vom Termin gewusst. Zwar steht im Listing, dass es immer der 2. Mittwoch im Monat ist, aber eine definierte Liste ist wohl doch leserlicher .

  • Kleinst- und Stadtstaaten-Trip – Teil 1: Von Lübeck bis in die Alpen

    Mittlerweile ist unser jährlicher Roadtrip schon über zwei Monate her, deshalb ist es nun wirklich an der Zeit, die Erlebnisse in meinem Blog festzuhalten. Nachdem wir (das sind Durvir, haegar1974, Christyan und ich) im Jahr 2014 quasi einmal umme Ostsee gefahren sind und es uns richtig viel Spaß gemacht hat, war klar, dass eine weitere Reise zu viert im VW T5 geplant werden muss . Ich weiß gar nicht mehr, wie wir genau darauf kamen, aber irgendwie wurde recht schnell klar, dass eine Fahrt zu den Stadt- bzw. Kleinststaaten Europas bestimmt auch spannend wäre. Zunächst standen San Marino und der Vatikan plus Monaco auf dem Plan, aber haegar1974 überredete uns recht energisch , doch auch nach Andorra zu fahren. Ist ja kaum Umweg ! Und so ergab sich folgende Route:



    Bildquelle: By TUBS [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons


    Der Zeitplan war dank vier recht voller Terminkalender ähnlich straff wie die Quasi-einmal-umme-Ostsee-Tour: Freitag Abend sollte es losgehen und am darauffolgenden Wochenende mussten wir wieder in der Heimat ankommen – zusammengefasst also rund 8 bis 9 Tage für knapp 5400 km. Im Gegensatz zum Vorjahr gab es dieses Mal keine fest gebuchten Strecken wie die Fähren auf der Ostsee, dafür buchten wir für jede Nacht ein Hotelzimmer im Voraus – was sich übrigens als sehr gute Idee herausstellen sollte.

    So tüftelten wir im Laufe des Jahres mithilfe von Google Maps und ähnlichem die genaue Strecke und die Übernachtungspunkte aus. Zwischendurch hatte ich herausgefunden, dass die höchste Personen-Seilbahn Europas in den Alpen liegt und es an dessen oberster Station rein zufällig einen Tradi zu finden gibt. Dazu sei gesagt, dass ich als Kind (im Gegensatz zu vielen anderen) noch nie in den Bergen gewesen war und ich somit bei meinem Herbsturlaub 2014 gemeinsam mit Christyan zum ersten Mal in den Alpen gewesen bin. Wir hatten eine Woche Urlaub in Baden-Württemberg, der Schweiz und Österreich gemacht und sind zum Abschluss noch zum Geocoinfest 2014 in Ulm gefahren. Da haegar1974s bisher höchster Cache ebenfalls der Earthcache auf der Zugspitze ist (allerdings hat er ihn nicht online geloggt, da das Listing inzwischen archiviert und für Logs gesperrt ist ) und Durvir auch noch keinen Cache in solchen Höhen gefunden hatte, konnte ich alle erfolgreich überreden, einen Tag bei dünner Luft im Schnee zu verbringen .

    Damit war die Route vollständig abgesteckt: Von Kiel aus über Lübeck einmal fast die ganze Autobahn A7 entlang bis zum Bodensee, dann über Österreich nach Liechtenstein und weiter in die Schweiz. Über Zermatt mit Seilbahnfahrt weiter nach Italien und San Marino, dann nach Rom und am Mittelmeer entlang fahrend weiter nach Monaco, über die Côte d’Azure ganz malerisch in die Pyrenäen und von spanischer Seite aus nach Andorra. Dann sollte Andorra ganz durchquert werden und der weitest entfernte Punkt von Zuhause ist erreicht. Zeit für den Rückweg: einmal quer durch Frankreich nach Luxemburg mit Abstecher über Belgien zurück nach Deutschland und nach Lübeck und Kiel. Klingt doch ganz sudsche .

    Nachdem also alle Übernachtungen gebucht worden waren wurde es erstmal ruhig um die Planung. Geocaches kann man eh erst ein paar Tage vor der Tour zusammensammeln, schließlich kommen ja immer mal wieder neue Caches raus und wenn man schon eine bestehende Datenbank hat, muss man trotzdem die Strecken-Pocket-Queries neu generieren und importieren – deshalb lasse ich es gleich bleiben und spare mir die Arbeit bis kurz vorher (für Verbesserungsvorschläge dieser Methode bin ich natürlich immer offen, wie sammelt ihr denn so Caches für Urlaubstrips und vor allem Strecken?).

    Die große Unbekannte bei solchen Planungen ist natürlich das Wetter. Auf der Zugspitze hatte ich im Oktober 2014 sehr viel Glück mit dem Wetter gehabt, aber die Webcam auf dem Klein Matterhorn zeigte sogar im Sommer oft Nebel an und so buchten wir dafür nichts im Voraus und wollten erst vor Ort entscheiden, ob es auf 3883 Meter Höhe gehen sollte oder eben nicht.

    Am Freitag, den 2. Oktober 2015 ging es endlich los. Wir alle hatten für den Tag keinen Urlaub genommen, deshalb arbeiteten wir noch fleißig und gegen 20 Uhr stand haegar1974 dann bei mir vor der Tür. Gerade hatten wir Durvir eingesammelt, da meldete sich mein Smartphone: Ein neuer Cache war just veröffentlicht worden. Und dann auch noch wenige Kilometer südwest, also Reiserichtung . Also sind wir nicht auf die Autobahn gefahren, sondern auf die Landstraße – und waren tatsächlich noch die Ersten am Cache . Das ging schonmal gut los .

    Mit einer leichten Verspätung durch den FTF starteten wir also Richtung Bodensee und durchfuhren in der Nacht von Freitag auf Samstag ganz Deutschland und fast die komplette A7 ab . Damit es nicht zu langweilig wurde, standen ab Bayern noch ein paar Caches in unbecachten Landkreisen auf dem Plan. Ab ungefähr 1 Uhr morgens ging es deshalb ab und an runter von der Autobahn und auf Cachesuche . Im Dunkeln hatte so mancher Rastplatz ein ganz besonderes Flair, so kann ich mir z.B. immer noch nicht erklären, wieso eine ganze Busladung Jugendlicher in Bayerischer Trachtenkleidung sprich Dirndl oder Lederhosen quer über das Autobahnraststättengelände tingelte .



    Sonnenaufgang irgendwo in Bayern…


    Dank einiger kleiner Nickerchen (soweit das bei den Cache-Stopps denn möglich war) und abwechselnder Fahrer erreichten wir am Samstagmorgen gegen 8 Uhr Lindau. Bevor es über die Grenze nach Österreich ging, genehmigten wir uns noch ein paar Kaffee, kauften Last Minute Warnwesten für alle und genossen ein leckeres Kofferraumfrühstück auf dem McDonald’s Parkplatz in Lindau .

    Da wir die Österreicher und vor allem die Schweizer Vignette, die es ausschließlich für ein Kalenderjahr zu kaufen gibt, für die Durchquerung vermeiden wollten, ging es ab dem Grenzübertritt auf Landstraßen weiter. Trotz der fast schlaflosen Nacht waren wir noch relativ fit und wach (vielleicht lag es auch am Koffeinnachschub per Kaffee und Energy Drinks) und konnten den Ausblick auf den Bodensee ein wenig genießen und die ein oder andere Dose in Tirol machen.



    Bodensee-Panorama



    Die ersten Berge in Sichtweite!



    Die österreichischen Caches wählten wir spontan dank PQ auf den Navis, der erste wirklich „geplante“ Cache sollte erst im nächsten Land gefunden werden: Liechtensteins First. Wie der Titel schon verlauten lässt, handelt es sich um den ersten und somit ältesten Geocache in Liechtenstein, der sogar 2011 zum „Geocache of the week“ gekürt wurde. Liechtenstein war der erste Kleinstaat, den wir auf unserer Reise besuchten. Ich selbst war zwar schon 2014 in Liechtenstein gewesen, aber hatte diesen Cache aus Zeitgründen ausgelassen. Samstagmittag sollte sich das ändern und so legten wir diverse Höhenmeter mit dem Auto zurück, bis wir auf ca. 1500 m üNN parkten und zum Cache wanderten. Das Wetter war herrlich, die Sonne schien und die Liechtensteiner bzw. Schweizer Berge in westlicher Richtung boten ein tolles Panorama.



    Auf dem Weg zu Liechtensteins ältestem Cache




    Liechtenstein-Panorama



    Am Cache „Liechtensteins First“



    Ich fand es zwar ein wenig befremdlich, dass der Cache auf einem weideähnlichen Hang lag, aber trotzdem konnten wir problemlos zum Cache gelangen und die Dose finden und loggen .

    Im Anschluss suchten wir noch ein paar weitere Caches in Liechtenstein und bahnten uns den Weg in die Schweiz. Wie gesagt, wollten wir Autobahnen meiden und so ging es auf der parallel zur A3 liegenden Bundesstraße 3 nach Chur und von dort aus quasi in Luftlinien-Annäherung auf der B19 nach Brig. Dabei überwanden wir den Oberalppass (2046 m üNN), in dessen Nähe die Rheinquelle liegt. Aus diesem Grunde steht an der Passstraße mitten in den Alpen ein Leuchtturm, dessen Pendant an der Mündung des Rheins in Rotterdam liegt. Danach folgte der Furkapass (2436 m üNN), das Wetter war nach dem sonnigen Samstagmorgen und -mittag in Liechtenstein trüb mit Nieselregen. Für Anfang Oktober ist dieses Wetter nicht ungewöhnlich, zwei Wochen nach unserem Besuch sollte hier schon so viel Schnee gefallen sein, dass die Passstraßen gesperrt werden müssen. Das hatte ich Nordlicht zum Beispiel gar nicht gewusst, für mich bricht der Winter erst im Dezember an . Ein bisschen Schnee lag bereits auf den umliegenden Gipfeln, aber auch so waren die Straßen durch die vielen Serpentinen äußerst interessant zu fahren.



    Schweizer Tunnel



    Passstraße zwischen Chur und Brig



    Oberalppass mit Rheinquellen-Leuchtturm



    Furkapass auf 2436 m üNN



    Serpentinen



    An der Passstraße lag außerdem der Rhône-Gletscher mit passendem Earthcache, sodass wir dort eine Pause einlegten und den Blick auf einen richtigen Alpengletscher genossen.



    Ausblick auf den Rhône-Gletscher



    Typisches Alpen-Klischeebild 😉



    Am Samstagabend erreichten wir dann Brig und konnten die restliche Strecke bis Täsch zurücklegen, wo wir das erste Hotel gebucht hatten. Nach 48 Stunden im T5-Bus und einer durchgemachten Nacht kam uns die Dusche mehr als gelegen und auch das Bett war sehr bequem und einladend . So suchten wir am Abend nicht lang nach einer auswärtigen Essensmöglichkeit, sondern gönnten uns leckere Rösti-Variationen im Hoteleigenen Restaurant. Danach ging es dann endlich ins Bett – mit der Hoffnung, dass am nachfolgenden Tag ausreichend gutes Wetter für den Besuch des Klein Matterhorns sein würde.

    Im nächsten Teil geht es weiter mit der Fahrt von der Schweiz über Italien nach San Marino – je nachdem wie ausführlich der Beitrag wird auch noch weiter. Dieser Blogeintrag ist nun aber wirklich lang genug und deshalb ist jetzt erstmal Schluss .