Monat: Januar 2012

  • Update: Ich habe mir (k)ein Boot gekauft

    So langsam habe ich die Befürchtung, ich bin schon fast sowas wie ein Cacherdealz-Groupie, denn schon wieder habe ich auf Anraten der Webseite ein schönes Schnäppchen gemacht . Eigentlich möchte ich euch gar nicht mit Werbung zuspammen, aber ich finde den Preis wirklich gut und dachte mir, ich enthalte euch das nicht vor. Es kann ja jeder selbst entscheiden, ob er ein Boot braucht oder nicht und ob er es dann so erwerben möchte . Außerdem gilt mein Post primär der Verbreitung der Vorfreude auf ein neues Schlauchboot !


    Beim Outdoor-Onlineshop Campz.de gibt es aktuell das Schlauchboot FishHunter HF250 der Firma Srvylor sehr günstig im Angebot. Man bezahlt statt 149,00 EUR nur noch knapp 42,94 EUR inklusive Versand für ein 2 Personen Schlauchboot mit maximaler Zuladung von 220 kg. Alle Details, wie ihr zu diesem unschlagbaren Angebot gelangt, findet ihr auf Cacherdealz.de.

    Doch man kann auch die 42,94 EUR noch toppen:

    Ich habe herausgefunden, dass man 2 EUR Rabatt erhält, wenn man per Banküberweisung (Vorkasse) zahlt. Dann sind es nur noch 40,94 EUR Gesamtpreis für das Schlauchboot. Ich habe die Gelegenheit genutzt, da ich eh schon länger auf der Suche nach einem Boot war und ich denke, die 40 EUR sind gut investiert. In der Umgebung liegt nämlich noch die ein oder andere Dose rum, die nur über Wasser zu erreichen ist :

    GN_mission mud crab [hardcore night cache] (D4 / T5)

    Eine Bootsfahrt…. (D2.5 / T5)

    und bestimmt noch viele weitere, die mir grade nicht einfallen .

    UPDATE: Am heutigen Dienstagmorgen habe ich eine Storno-Email bekommen (bestellt hatte ich Sonntagabend). Es hätte bei Campz.de nur ein begrenztes Angebot des Bootes gegeben und weil es ein Auslaufmodell war, könne man es auch nicht mehr nachliefern. Kurzum: Es ist ausverkauft. Wieso im Jahre 2012 die Datenbank- bzw. Shopsoftware nicht in der Lage ist, ad hoc Lagerbestände zu kalkulieren und Artikel automatisch auf ausverkauft zu setzen, wenn genug Bestellungen eingegagen sind, verstehe ich nicht. Wenn jemand noch ein Boot erhalten hat, möge er sich melden. Habe bislang nur Storno-Meldungen erhalten… sehr schade, hatte mich schon gefreut .
  • Wattwandern nach Arngast – Planungsbeginn

    Vor mittlerweile eineinhalb Jahren wurde ein neuer, ziemlich schwieriger Earthcache in meiner Heimat veröffentlicht: Leuchtturm Arngast. Ich hatte ja bereits vor einem Jahr darüber berichtet, doch irgendwie gab es 2011 keine richtige Gelegenheit für mich, ein wenig im Watt herumzustapfen. Entweder war das Wetter zu schlecht oder meine Lunge machte mir den Garaus … doch dieses Jahr soll sich das endlich ändern!


    Der Leuchtturm Arngast befindet sich mitten im Jadebusen, welcher zwischen Bremerhaven und Wilhelmshaven zu finden ist. Der Turm ist 37 Meter hoch und bevor der Betrieb 1968 automatisiert wurde, wurde er von 3 Leuchtturmwächtern bedient. Der Leuchtturm ist heute immer noch in Betrieb und dient seit seiner Erbauung 1909 der Wegweisung nach Dangst und Varel. Heutzutage steht der Leuchtturm zwar mitten im Watt, doch bis 1905 gab es an dieser Stelle eine Insel, die allerdings einer Sturmflut zum Opfer fiel. Noch heute kann man deshalb in der Nähe des Leuchtturms Baumwurzelreste finden!


    Nun aber genug Wissenswertes gelernt, nun zum eigentlichen Sinn dieses Eintrags: Es ist ganz und gar nicht ratsam, sich auf eigene Faust auf den Weg zum Leuchtturm zu machen, um den zugehörigen Earthcache zu „finden“. Allerdings gibt es jedes Jahr mehrere Wattwanderungen und Schifffahrten zum Leuchtturm – da ein Teil der Aufgaben für den Earthcache jedoch ist, dass man sich mit den Baumwurzelresten fotografiert, ist zumindest eine Strecke im Watt zu absolvieren absolute Pflicht.


    Die Tour führt von Dangast aus zum Leuchtturm und dauert ca. 7 Stunden hin und zurück. Ich habe hier nur mal schematisch eine Linie gezogen, die genaue Streckenführung kenne ich natürlich noch nicht. Dass man die Tour nur mit einem Führer machen sollte hat einen Sinn: Das Watt ist nicht so schön und fest, wie es die meisten von der Nordsee kennen. Besonders die ersten 200 Meter der Tour im Watt sind sehr beschwerlich, man sinkt teilweise bis zu den Knien ein. Danach wird es wohl besser, aber ist immer noch recht schlickig. Deshalb sollten an der Tour auch nur sportlich fitte Erwachsene teilnehmen. Mehr Details findet man auf dieser Seite.

    Nun zu den Terminen der Arngast Wanderung für 2012:
    Sonntag, 1. April 9:30 Uhr
    Sonntag, 15. April 10:30 Uhr
    Samstag, 5. Mai 14:30 Uhr
    Mittwoch, 16. Mai 12:15 Uhr 

    Samstag, 19. Mai 14:30 Uhr 
    Samstag, 2. Juni 13:30 Uhr 
    Samstag, 30. Juni 11:30 Uhr 
    Samstag, 14. Juli 11:00 Uhr 

    Samstag, 28. Juli 10:00 Uhr
    Samstag, 11. August 9:15 Uhr 
    Freitag, 17. August 15:30 Uhr
    (Abholung von Etta, Fahrt in den Sonnenuntergang) 
    Samstag, 25. August 8:30 Uhr 
    Freitag, 31. August 15:30 Uhr
    (Abholung von Etta, Fahrt in den Sonnenuntergang / Mondaufgang) 
    Sonntag, 9. September 8:30 Uhr 
    Samstag, 15. September 15:00 Uhr
    (Abholung von Etta, Fahrt in den Sonnenuntergang) 
    Sonntag, 23. September 8:30 Uhr 

    Samstag, 29. September 15:00 Uhr
    (Abholung von Etta, Sonnenuntergang / Vollmondaufgang) 
    Sonntag, 7. Oktober 7:30 Uhr 
    Samstag, 13. Oktober 14:00 Uhr
    (Abholung von Etta, Fahrt in den Sonnenuntergang) 
    Sonntag, 21. Oktober 7:30 Uhr

    Alle Termine kann man sich auch nochmal als PDF hier angucken, ich habe nur die Arngast-Termine rausgezogen und der Übersichtlichkeit halber zusammengefasst.

    Die rot markierten Termine sind reine Wanderungen, die blau markierten Termine beinhalten das Hinwandern zum Leuchtturm und das Abgeholt werden vom Schiff Etta. Ich bin unentschlossen, ob ich die Hard Version oder die Sissi-Tour wähle, ich denke, das entscheide ich nach dem Rest meiner Truppe . Wenn alle die Sissi-Tour machen wollen, mache ich die auch mit .

    Ich favorisiere eigentlich die Termine im Juli bis September, weil es dann am wärmsten ist. Das ist erstmal die Grundlage, den genauen Termin werde ich mir demnächst ertüfteln (erstmal ist im Februar ja Klausurphase und im März Event-Hopping (dazu zu einem anderen Zeitpunkt mehr) angesagt.

  • Sonntagmorgen schon was vor?

    Kommenden Sonntag ist es soweit:

    Die Studenten brunchen wieder!


    Auch im Jahr 2012 haben wir Studenten wieder beschlossen, in Reinfeld zu brunchen und dabei ein wenig übers Geocachen zu klönen. Wer also am kommenden Sonntag, den 22. Januar 2012 ab 10 Uhr noch nichts vor hat und sich im Raum Hamburg bzw. Lübeck befindet, den laden wir herzlich ein, etwas Zeit mit uns zu verbringen .

    Das Event liegt schön zentral und direkt an der Autobahn, wenn ihr mitmachen möchtet, schreibt einfach einen Will Attend-Log .

  • Meine Erfahrung mit dem Samsung Galaxy Xcover Smartphone

    Kurz nach Weihnachten habe ich beschlossen, dass ich mir nach einer Ewigkeit mal wieder ein neues Mobiltelefon gönnen möchte und habe mich auf die Suche nach dem passenden Smartphone für mich umgesehen. Ursprünglich hatte ich mit dem Samsung GT B2710 geliebäugelt, da ich bislang ein Siemens M75 besessen habe und nicht auf den Komfort eines robusten Outdoorhandys verzichten wollte. Da die Gesprächsqualität allerdings sehr zu wünschen übrig lässt, schied es aus.

    Als ich mich schon fast damit abgefunden hatte, ein „normales“ Smartphone zu kaufen, fiel mir das Samsung Galaxy Xcover S-5690 ins Auge.

    Ein Smartphone, das gleichzeitig outdoortauglich ist! Aber bietet es auch alles, was ich mir bei einem Smartphone wünsche?

    Zunächst einmal eine Auflistung der Details:

    • Maße (HxBxT): 12,2 x 6,6 x 1,2 cm 
    • Gewicht: 136 g 
    • Display: 3,65 Zoll (9,27 cm), 320 x 480 Pixel TFT-Farbdisplay (262.144 Farben), kapazitiver Multi-Touchscreen 
    • CPU: 800 MHz Marvell MG2 
    • RAM: 512 MB 
    • Betriebssystem: Andoid 2.3 Gingerbread 
    • Speicher (intern): 160 MB 
    • SD-Karten-Slot, kompatibel bis 32 GB 
    • Kamera: 3,2 MP, 2048 x 1536 Pixel, Autofokus, LED Blitz, Geo-Tagging, VGA Videos 
    • Datenübertragung: Bluetooth 3.0, WLAN 802.11 b/g/b, GPRS, EDGE, HSDPA 7,2 MBit/s, HSUPA 5,76 MBit/s 
    • WLAN- und USB-Tethering 
    • Kopfhöreranschluss über 3,5 mm Klinke 
    • Mini-USB Anschluss für Ladegerät und Datenaustausch 
    • FM Radio 
    • IP67 zertifiziert (Wasserdicht bis 1 Meter Tiefe für 30 Minuten, Schutz vor Stößen und Staubablagerungen) 
    • Akku: 1500 mAh Li-Ion 
    • SAR-Wert (EU): 0,58 W/kg

    Ich hatte zunächst einige Befürchtungen, dass mir das Telefon zu groß ist, weil ich mein Handy gern in der Hosentasche mit mir rumtrage und Damenhosen leider nicht die größten Taschen haben, aber es liegt wirklich sehr gut in der Hand. Selbst ich mit meinen kleinen Händen erreiche alle Bereiche des Bildschirms mit dem Daumen problemlos und das Tippen ist sowohl hochkant als auch quer sehr angenehm und flott. Auch vom Gewicht her macht es sich in meiner Tasche kaum bemerkbar, sodass ich im Moment noch in einer Phase bin, in der ich immer zur Tasche greifen muss, um zu prüfen, ob es noch da ist.

    Rein vom Aussehen finde ich das Samsung sehr griffig und hochwertig. Viele Smartphones haben ein einfaches Plastikgehäuse, das Galaxy Xcover ist da schon robuster gebaut. Die Rückseite besteht aus geriffeltem Material, für die 4 Stützpunkte, die Verkratzen der Rückseite auf Oberflächen verhindern sollen, bekommt das Telefon direkt einen Pluspunkt . Der äußere Rahmen besteht aus mattem, rot metallig gefärbtem Plastik, ebenfalls mit Rillen für erhöhte Griffigkeit. Das Display an der Front soll mit Gorillaglas geschützt sein, doch dies ist das erste Manko: Obwohl ich das Xcover nur in meiner recht sauberen Hosentasche getragen habe, habe ich es geschafft, nach nur einer Woche einen kleinen Kratzer zu verursachen. Glücklicherweise ist er sehr klein, nicht tief und außerhalb des Displays, trotzdem sehr ärgerlich und seltsam, da es sich ja um Gorillaglas handeln soll . Dies war jedenfalls der Grund, aus dem ich nun eine Display-Schutzfolie aufgezogen habe – sicher ist sicher .

    Das Xcover hat insgesamt 6 Tasten. Auf der Front gibt es neben dem Home-Button noch eine Menü- und eine Zurück-Taste. An der rechten Gehäuse seite befindet sich oben die Ein-/Aus-Taste und auf der linken Seite oben zwei zusammengefasste Tasten für Lautstärkeregelung bzw. Taschenlampe.

    Auch wenn das Display kein AMOLED-, sondern „nur“ ein TFT-Display ist, macht es in Darstellung und Schärfe kaum Abstriche. Auch kleine Schrift kann man problemlos lesen und 262.144 Farben reichen völlig für die Anwendungen als Smartphone. Sogar HQ Youtube-Videos sind meiner Meinung nach klar und farbenfroh. Angeblich können aufgrund der geringen Auflösung einige Apps nicht installiert werden und werden im Android Market gar nicht dargestellt, ich habe jedoch bislang noch nichts gefunden bzw. empfohlen bekommen, was ich nicht installieren konnte . Der Touchscreen funktioniert tadellos, obwohl ich erst dachte, ich treffe hochkant niemals die kleinen Tasten kann ich jetzt nach 2 Wochen nutzung schon blitzschnell nahezu fehlerfrei tippen. Ich treffe eigentlich immer auf Anhieb das, was ich anklicken will, auch rein- und rauszoomen (multitouch) funktioniert 1A. Außerdem muss man den Bildschirm kaum berühren, schon reagiert er, man braucht also keinen Druck ausüben (sorgt für problemloses schnelles Schreiben ).

    Zum Betriebssystem kann ich nicht viel sagen, da ich bislang nur ab und zu mit den Smartphones meiner Freunde und Bekannten rumgespielt habe, aber Android 2.3 ist schnell und läuft flüssig. Lediglich bei geringem Akkustand beginnt es zu schwächeln und läd bspw. Adressbuch, Menü oder Apps langsamer als gewohnt. Außerdem leere ich immer brav den RAM von überflüssigen laufenden Diensten, daher ist mir bislang noch kein Nachteil von „nur“ 800 MHz und 512 MB RAM untergekommen (Anmerkung: Das ist mehr, als mein erster PC besaß !).

    Genau wie das System laden auch die Internetseiten flott. Das Surfen im Internet oder Benutzen von Apps, die Internet benötigen, geht sehr zugüg. Ich benutze bislang zwar nur WLAN, aber auch bei nur einem Strich Empfangsstärke muss ich keine Abstriche in Sachen Ladegeschwindigkeiten machen. Wie sich das Ganze bei HDSPA verhält, kann ich nicht sagen, da ich keinen Datentarif habe, das kommt aber ja auch auf den Provider und Standort an.

    Ansonsten finde ich so Kleinigkeiten wie 3,5 mm Klinkeanschluss, FM Radio und Taschenlampe sehr nett. Man benötigt keine unsinnigen Adapter, um Musik oder Radio zu hören und kann sich zur Not auch mit Radio versorgen, wenn man unterwegs ist und keine Lust auf die eigene Musik hat . Die Taschenlampe ist das LED Fotolicht und wird aktiviert, indem man lange die Taste für +Lautstärke auf der linken Gehäuseseite drückt. Wirklich nützlich, wenn man spontan mal Licht braucht – das Handy hat man ja immer dabei .

    Was vor allem die Geocacher unter uns interessieren dürfte: Der eingebaute GPS-Empfänger findet in angemessener Zeit Satelliten und ist recht genau. Natürlich ist die Wartezeit länger als bei meinem Garmin Oregon 300 Navi, aber ich sehe das GPS im Handy auch mehr als optionales Feature an. Zum Geocachen werde ich weiterhin mein Garmin nutzen, für den Notfall ist aber auch das Handy-GPS problemlos einsetzbar. Läuft man mit eingeschaltetem GPS mit Empfang durch die Innenstadt, aktualisiert es flüssig den Abstand zum Ziel – kein Hacken oder „Einfrieren“. Angenehm !

    Insgesamt bin ich sehr glücklich mit dem Samsung Galaxy Xcover. Auch nach mehr als 2 Wochen täglicher Nutzung habe ich nichts gefunden, was mich wirklich nervt . Die Android-Plattform bietet unzählige Apps für jedes Bedürfnis und mit HSDPA und WLAN kann man außerdem schnell und komfortabel im Internet surfen. Harch, ich bin einfach begeistert… Zudem hat mich der Preis überzeugt: Ich habe das Galaxy Xcover für 180 EUR über Amazon Warehouse Deals erworben. Über diese Plattform vertreibt Amazon wohl Rücksendungen, ich habe den Zustand „wie neu“ gewählt und das war es auch. Ich kann mich nicht beklagen und habe 35 EUR gespart . Ende Dezember kostete es noch 215 EUR, im Moment liegt der Amazon-Preis bei stolzen 238 EUR .

  • Mein Blog hat jetzt eine eigene App

    Seit kurzem habe ich ja ein neues Mobiltelefon und komme nun endlich auch in den Genuss von Apps. Ich bin eigentlich schon froh, dass ich das Prinzip verstanden habe (und ärgere mich, keine Kreditkarte zu besitzen, um Cut the Rope runterzuladen ), schon trat GrafZahl75 an mich heran und fragte mich, ob mir eine App für meinen Blog gefallen würde. Na klar!

    Deshalb gibt es jetzt eine App für FerrariGirlNr1s Geocaching Blog!

    Mit dieser App könnt ihr ganz bequem auf dem Handy auf meinem Blog surfen. Nun denkt sich so manch einer sicherlich: „Ja und? Geht doch auch mit der Mobilen Version von Blogspot.„, natürlich ist das nicht ganz falsch, aber in der App werden auch die Bilder korrekt dargestellt und außerdem kann man dort auch den wichtigsten Abschnitt meiner Sidebar sehen: Die Eventliste

    Außerdem läd der Feed schneller als die Webseite – ist zumindest mein Gefühl. Die Übersicht sieht übrigens so aus:

    Wer Lust hat, kann sich die App unter folgendem Link runterladen:

    FerrariGirlNr1s Geocaching Blog App

    Oder man sucht einfach im Android App Market nach „FerrariGirlNr1. Der Dank geht übrigens nicht an mich, sondern an GrafZahl75, der diese App programmiert und im Android Market zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle dafür!