Monat: Mai 2011

  • Endlich mal ein tolles gc.com Update!

    Nun ist es geschehen, geocaching.com hat sein Update heute Nacht gegen halb 1 fertig gestellt und so ziemlich jeder erkennt einige neue Dinge. Zunächst fällt natürlich das neue Gesamtlayout ins Auge: Die einzelnen Kategorien wurden von der linken Seite nach oben geschoben und erstrahlen nun unter dem neuen Header:


    Anklicken führt euch zur Ansicht der ganzen Seite!

    Und ich muss sagen, ich finde das neue Layout toll! Die Farben gefallen mir sehr gut (Beige, Khaki, Erdtöne passen doch super zu unserem Hobby !) und auch die einzelnen Themenbereiche sind gut sortiert. Außerdem kann ich nun die ganze Zeit meinen Eulen-Avatar angucken, das ist toll .
    Natürlich hat sich noch mehr getan!

    Sofort ist mir auch aufgefallen, dass der normale Fund-Smiley anders geworden ist: . Es ist jetzt mehr so ein goldener Smiley. Aber zum Glück sind die restlichen Smileys gleichgeblieben, die gefallen mir nämlich immer noch sehr und ich nutze sie ja auch auf meinem Blog .

    Auch die Hauptseite hat ein frisches neues Layout, dagegen ist die Übersicht über die eigenen Profil Details nicht groß anders geworden. Im Moment quetscht GC Vote meine Spalten der zuletzt gefundenen Caches-Tabelle noch etwas hässlich zusammen, aber ich denke, das wird sich mit dem nächsten GC Vote Update wieder legen.
    Was vielleicht nicht jedem auffällt ist, dass der Hintergrund der Listingseiten sich geändert hat. Der ist nämlich nicht mehr moosgrün sondern weiß. Außerdem sind die Listings selbst nun halb-transparent. Das sieht man bei normalem weißen Hintergrund natürlich nicht , aber am Listing vom Neustadt-Stammtisch-Event kann man es gut erkennen. Wenn man also einen anderen Hintergrund als den Standard-Hintergrund im Listing hochgeladen hat und weiße Schrift (bspw. für Mystery-Hints oder -Lösungen) verwendet, kann man sie dann natürlich sehen ! Passiert aber nicht, wenn man den weißen Hintergrund beibehält, also alles halb so schlimm, finde ich .
    Bei den Listings hat sich noch etwas anderes geändert: Bilder, die im Listingtext auftauchen werden nun automatisch auf eine Breite von 600 Pixeln verkleinert. Das finde ich TOLL!!! Endlich sprengt mir kein Listing, bei dem achtlos ein Digicam-Foto in Originalgröße reingeklatscht wurde, mehr meinen Bildschirm ! Juhu! Allerdings hat das auch Auswirkungen für diejenigen, die mithilfe von Bildern die Listingbreite bewusst überschritten haben und bei denen die Listings nun nicht mehr optisch hübsch aussehen. Die müssen sich natürlich jetzt ransetzen und das alles ein wenig editieren, sollte aber IMHO nicht der Aufwand sein . Oder man lässt es halt so, in meinen Oregon-Paperless-Listings tauchen ja eh (noch) keine Bilder auf .
    Kommen wir nun also zur Karte. Endlich geht die normale Geocaching Map wieder! Sie ging natürlich auch die letzten Tage, nur war die Personalisierung nicht mehr möglich. Auf gut deutsch: Man konnte keine Smileys mehr sehen oder Cachetypen ausblenden. Das war extrem nervig, denn auf der Beta Map gab es noch keine Premium Only Caches und somit konnte man sich irgendwie nicht angucken, welche man hat, welche nicht usw., sondern musste sich dafür eine Pocket Query schustern. Aber die Zeiten sind nun endlich vorbei, beide Karten gehen wieder und es gibt endlich auch Premium Only Caches auf der Beta Map. Die sind nun für alle sichtbar, allerdings markiert dadurch, dass sie rund sind und goldene Icons haben. Ein gutes Beispiel für die vielen neuen unterschiedlichen Icons gibt es auf der Lübeck Geocaching Beta Map.

    Die Übersicht zeigt am deutlichsten, welches Icon für welchen Cachtypen steht. Neu ist, dass nun jeder Cacher Premium Only Caches auf der Map sehen kann, aber nicht die Koordinaten. Wenn man als Nicht-Premium-Member nämlich auf das Icon klickt, erscheint zwar die übliche Blase mit den allgemeinen Informationen, jedoch erscheint beim Klick auf den Cachenamen nicht das normale Listing, sondern nur der Listingtitel und eine Tabelle mit Vorteilen der Premium-Mitgliedschaft. Irgendwie missfällt es mir, dass nun jeder die Premium-Only-Caches sehen kann. Vor allem bei Tradis kann man nun auch als nicht-PM sehen, wo sie liegen d.h. auch Jäger und andere Geocaching-Gegner wissen genau, wo Dosen liegen. Für die Betreiber von Geocaching.com war es allerdings wohl die einfachste Variante, denn sonst hätten sie eine extra Layer mit Premium-Caches für die Beta Map programmieren müssen. Wobei das natürlich auch möglich gewesen wäre… ich mein, man zahlt 30 USD im Jahr dafür… also bitte… Ich hoffe also, dass das bald wieder anders ist und nicht jeder den Standort der Premium-Only-Dosen sehen kann!
    Mein Fazit zum Update: Es gab einige Neuerungen und ich finde sie größtenteils gut. Das neue Layout ist frisch und übersichtlich, wirkt sehr modern. Die Karten funktionieren endlich wieder und im Kern ist alles gleich geblieben. Keine blöden Änderungen wie „wir machen mal statt BBCode HTML in die Logs“ (Man, das war das blödeste überhaupt!), aber einiges an Performance ist rausgeholt worden. Ich find’s gut!
  • Vorschau des Geocaching.com Updates am Mittwoch, 4. Mai 2011

    Natürlich haben es die meisten bereits gesehen:
    Geocaching.com will be going offline for 4-6 hours for a site update on Wednesday, May 04, 2011 at approximately 9am PDT (GMT -7). We apologize for any inconvenience this may cause.
    Übermorgen, also Mittwoch wird es mal wieder ein Update auf Geocaching.com geben. Normalerweise lasse ich mich ja überraschen, was sich dann ändert, aber dieses mal hat der Geocaching Blog Latitude 47 schonmal ein kleines Preview veröffentlicht, das einen Vorgeschmack auf die vielen Änderungen geben soll:

    Für mich deutlich zu erkennen ist vor allem das neue Layout der Webseite. Alles neu macht der Mai – so sehen es wohl Jeremy und co. und ändern einiges um . Damit ich später in Erinnerungen schwelgen kann, habe ich mal ein Screenshot vom aktuellen Layout gemacht (ich mag es, zurück zu blicken und erschreckt festzustellen, wie schnell man die alten Dinge überschreibt, sobald neue Sachen kommen ).
    Wie man im Video sehen kann wird sich definitiv einiges ändern! Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll, aber wehren kann ich mich wohl eh kaum und schlimm sieht es ja auch nicht aus . Vielleicht wird es sogar viel bedienungsfreundlicher, intuitiver und besser als die alte Seite? Ich bin gespannt !
  • Testbericht der LED LENSER H14 Kopflampe

    [Trigami-Review]

    In diesem Blogeintrag möchte ich euch die LED LENSER H14 Kopflampe vorstellen. Nach meinen Tests der LED LENSER M14 und LED LENSER P5R Handlampen darf ich nun also auch eine Kopflampe testen und euch in einem Video zeigen, ob sie sich fürs Geocachen eignet oder nicht.

    Doch zunächst erstmal zu einigen allgemeinen Eigenschaften der LED LENSER H14: Geliefert wird die Kopflampe in einer einfachen Verpackung, mitgeliefert werden 4 Mignon Ionen-Batterien (ein Satz), sodass die Lampe direkt einsatzbereit ist, eine Universalhalterung, die aus der Kopflampe eine Universal-Lampe macht, ein Kabel, eine Smart Card und eine ausführliche Anleitung.

    Wie man auf dem Foto sehen kann befindet sich das Akkupack, das mit 4 AA Batterien oder Akkus bestückt wird, wenn man die Lampe auf dem Kopf trägt hinten. Ein Stirnband und ein zusätzliches Band auf dem Kopf sorgen für sicheren Halt beim Tragen. Vorne befindet sich natürlich das Leuchtmittel mit Reflektor und in mehreren Stufen neigbarem Halter.
    Auch wenn die LED LENSER H14 eine professionelle Kopflampe ist, kann man sie auch anderweitig verwenden. Durch intelligente Kabelhalter kann man das sehr gut am Kopfband sitzende Kabel abtrennen. Auch Akkupack und Leuchtmittel sind vom Kopfband trennbar, sodass man die Lampe bequem am Gürtel tragen oder kombiniert mit der Universalhalterung an beliebigen Gegenständen (so auch am Fahrrad) festschrauben kann. Die folgenden Bilder zeigen die einfache Technik, mit der man die Lampe auseinanderbauen und damit für viele verschiedene Dinge nutzen kann:










    Fürs Abclippen von Leuchtmittel und Akkupack vom Kopfband musste ich mit meinen filigranen Händen vorsichtig einen Schlitzschraubenzieher zum Raushelbeln benutzen, dann funktionierte es allerdings sehr gut. Nun kann man die LED LENSER H14 dank der Clips an Rückseite von Akkupack und Leuchtmittel bequem am Gürtel tragen aber auch in Verbindung mit der Universalhalterung an jegliche Gegenstände (zum Beispiel am Fahrradlenker oder ähnlichen Stangen) anschrauben. Da meine Universalhalterung jedoch bereits defekt bei mir eintraf, kann ich dazu nicht viel sagen, aussehen tut sie im Prinzip allerdings so:

    LED LENSER hat sich bereit erklärt, mir eine Ersatzhalterung zu schicken. Da dies allerdings innerhalb der Review-Frist nicht möglich ist und weil es ja in diesem Test auch nicht nur um die Halterung geht, folgt der Testbericht der Halterung, sobald ich sie habe.
    GRÖSSE UND GEWICHT: Da es sich bei der LED LENSER H14 um eine Kopflampe handelt, habe ich mal auf ein Ausmessen verzichtet. Durch das flexible Straffungssystem der Kopfbänder eignet sich die Lampe für Köpfe von ganz klein bis Peters Riesenschädel. Dadurch sitzt die Lampe in jedem Falle fest am Kopf und verrutscht nicht. Das am Hinterkopf befindliche Akkupack macht die Lampe jedoch nicht zu einem Leichtgewicht, die 350 Gramm Gewicht der Lampe liegen hauptsächlich an der Stromversorgung, denn die H14 wird mit 4 AA-Batterien oder Akkus befeuert . Auf dem Kopf empfinde ich das allerdings bislang noch nicht als allzu nervig, aber bemerkbar macht sich die Lampe schon – man merkt auf jeden Fall, wenn man sie nicht mehr auf dem Kopf trägt .

    STROMZUFUHR: Wie bereits erwähnt benötigt die LED LENSER H14 4 AA-Batterien oder Akkus – dafür gibt es aber auch 210 Lumen ! Dass man auch bei dieser Kopflampe Akkus verwenden kann, finde ich immer noch super! Das macht es halb so schlimm, dass man doch recht viele Zellen braucht, um die Lampe zu betreiben. Außerdem sind Akkus immer viel umweltfreundlicher als Batterien, na klar . Genau wie die LED LENSER M14 auch kann man die LED LENSER H14 in zwei verschiedenen Energie-Modi betreiben. Entweder man wählt den Constant Current Mode und die LED leuchtet so lange mit voller Spannung, bis die Energiequelle nicht mehr genügend Volt ausgeben kann und geht dann aus oder man wählt den Energy Saving Mode und die Lampe wird mit weniger Spannungsausgabe der Energiequelle dunkler, bis gar kein Saft mehr übrig ist. Dass der Nutzer die freie Wahl hat finde ich sehr gut! Am Akkupack befindet sich eine LED, die den Batteriestand anzeigt: Leuchtet die LED grün, so befindet sich die Batterie-Kapazität über 70%, bei gelb zwischen 40% und 70% und bei rotem Dauerlicht nur noch zwischen 10% und 40%. Wenn die LED weiß blinkt, ist die Batterie-Kapazität unter 10% gesunken und man sollte damit rechnen, dass sie bald ausgeht. Die Idee der LED finde ich super, so weiß man immer, wie lange man noch mit den Batterien hinkommt. Da sie sich aber am Hinterkopf befindet, sollte man die H14 (sofern man überhaupt mal allein unterwegs ist) daher ab und zu absetzen, um den Batteriestand zu checken. Aber das finde ich nicht schlimm!
    Neben der LED LENSER H14 gibt es auch noch eine aufladbare Variante: Die LED LENSER H14R. Bei der H14R kann man per Kabel die Akkus direkt im Akkupack laden und braucht sie nicht rauszunehmen. Es befinden sich jedoch ebenfalls 4 AA-Akkus in der Lampe.
    BEDIENUNG: Am Akkupack befindet sich ein einziger Knopf, mit dem die Lampe bzw. dessen Smart Light Technology bedient wird. Man kann diesen Knopf antippen oder ganz drücken. Ist die Lampe ausgeschaltet und der Knopf wird angetippt, erhält man den Boost Modus: 100% Leuchtkraft, solange man den Knopf angetippt hält. Drückt man den Knopf ganz, gibt die LED LENSER H14 ebenfalls 100% Leuchtkraft aus, aber so lange, bis man wieder ganz drückt und sie somit ausschaltet.
    Neben dem einfachen Leuchten kann die LED LENSER H14 aber noch einiges mehr! Genauer gesagt hat sie genau die Modi, die die LED LENSER M14 auch bietet: Zum einen kann man zwischen 3 Lichtprogrammen wählen: Professional, Easy und Defense. Diese Programme beinhalten dann verschiedene Modi. Diese sind identisch zu denen der M14:
    Professional Mode:
    • 100 % Helligkeit
    • 15 % Helligkeit
    • Zwischen 15 % und 100 % Helligkeit (frei dimmbar!)
    • Blinken
    • SOS Blinken
    • Strobe Modus
    Easy Mode:
    • 100 % Helligkeit
    • 15 % Helligkeit
    • Zwischen 15 % und 100 % Helligkeit (frei dimmbar!)
    Tactical Defense Mode:
    • 100 % Helligkeit
    • Strobe Modus
    Wie schon bei der M14 finde ich die Modi sehr nützlich und vielfältig. Zwar brauche ich persönlich Blinken, SOS-Blinken und Strobe so gut wie nie, aber da sie in der Auswahl erst später auftauchen, stört es mich auch nicht, dass sie mit dabei sind. Wer weiß, ob ich sie noch brauchen werde?
    Und wenn man mal vergisst, wie die Lampe noch genau funktioniert, nimmt man einfach die mitgelieferte Smart Card zur Hand und schaut dort nach, was für welchen Modus zu tun ist:

    FOKUS: Auch die LED LENSER H14 verfügt über den bekannten Ein-Hand-Fokus, den ich an LED LENSER Lampen so mag (das Advanced Focus System). Durch Vor- und Zurückschieben des Reflektors bedient man den Fokus kinderleicht mit einer Hand. Wie immer ist das Lichtbild dabei allzeit überzeugend klar und gleichmäßig. Im Gegensatz zu billigen Reflektoren zeichnen sich keine Ringe oder Schatten ab. Bin wie immer begeistert!
    ROBUSTHEIT: Die LED LENSER H14 ist in schlichtem schwarz lackiert, alle Teile, ob aus Metall oder Plastik sind widerstandsfähig, man kann sie gut grob anpacken. Die flexiblen Kabel-Verbindungen sind durch den intelligenten Verschlussmechanismus auch geschützt gegen die Witterung, so kann man die Lampe auch bei Nieselregen gut tragen. Bisher gibt es an meinem Exemplar auch noch keine Abschürfungen des Lacks, sodass sie immer noch edel aussieht.
    ANWENDUNG / PRAXISTEST: Natürlich habe ich die Kopflampe nicht nur auf dem Schreibtisch beguckt, sondern bin mit ihr auch in den Wald gegangen, um sie zu testen. Wie bereits erwähnt sitzt sie bombenfest am Kopf, sodass man sich keine Sorgen machen muss, dass man sie verliert. Die Leuchtkraft von 210 Lumen beeindruckt und erhellt den ganzen Wald. Im Video haben wir in 100 Meter Entfernung ein Warn-Dreieck aufgestellt, um die Leuchtkraft festzuhalten – mit 210 Lumen strahlte das Dreieck taghell. Absolut ausreichend für jegliche Form von Nachtcaches . Wie genau die LED LENSER H14 aussieht und wie man sie bedient, könnt ihr nun im Video anschauen:

    Während wir unser Video für den Praxistest drehten, kamen Christyan, Pidi88, Marina und mir übrigens spontan ein paar lustige Ideen, die ihr auf folgenden Fotos bestaunen könnt:


    Das Fazit:
    PRO: Mit 210 Lumen auf dem Kopf erhellt man die gesamte Umgebung und hat dabei noch die Hände frei! Durch den Fokus kann man sie beliebig einstellen, wie man sie grade braucht. Die vielen unterschiedlichen Modi bieten immer das richtige Licht, was auch immer passieren mag. Zum einen erhellt man mit 100% Helligkeit den ganzen Wald, zum anderen kann man mit 15% Helligkeit super Logbücher lesen, ohne sich selbst zu blenden. Durch die intelligenten Lösungen für die Verbindung von Leuchtmittel und Akkupack kann man die Kopflampe auch als Minischeinwerfer oder Gürtellampe verwenden. Auch als Fahrradbeleuchtung kann sie benutzt werden. Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten garantiert!
    CONTRA: Mit 4 AA Batterien ist die Lampe doch ein wenig verschwenderisch, wobei die Menge an Stromzufuhr für 210 Lumen gerechtfertigt sind. Außerdem sind 350 Gramm nicht gerade leicht, sodass sie auf Dauer auf dem Kopf schwer werden kann. Doch beides ist durchaus verzeihbar, denn dagegen sprechen viele PROs!
    Ich hoffe, ich konnte euch die LED LENSER H14 und ihre Eigenschaften anschaulich vermitteln. Mir haben der Test und auch das Video sehr viel Spaß gemacht und ich bedanke mich daher bei LED LENSER dafür, dass ich die Kopflampe testen durfte!
    Wer immer noch nicht genug hat: mehr Informationen zur LED LENSER H14 gibt es hier.
  • Beim Berufsgeocacher kann man was gewinnen!

    Schön seit einem Jahr erzählt der Berufsgeocacher in seinem Podcast Beta von allerlei Geschichten und Tatsachen rund ums Geocachen . Anlässlich dieses Jubiläums möchte er sich bei seinen Hörern bedanken und verlost auf seinem Blog allerhand Geocacher-Bedarf:
    1. Preis 1x LED Lenser P7 (Sponsored by Anonym)
    2. Preis 1x LED Lenser P2 (Sponsored by cache-area)
    3. Preis 1x My Own Geocoin (Sponsored by cache-contest)
    4. Preis 1x 15 Euro Gutschein für cache-area.de (Sponsored by cache-area)
    5. Preis 1x 10 Euro Gutschein für cache-area.de (Sponsored by cache-area)
    6. Preis 1x Enduring Love Geocoin (Soft Gold) (Sponsored by wherethecacheis)
    7. Preis 1x Enduring Love Geocoin (Antique Silver) (Sponsored by wherethecacheis)
    8. Preis 1x Enduring Love Geocoin (Antique Bronze) (Sponsored by wherethecacheis)
    9. Preis 1x Sitting Bull Geocoin (XLE 75) (Sponsored by Berufsgeocacher)
    10. Preis 1x Racer TB (Sponsored by cache-contest)
    Kurzum allerhand Coins, Gutscheine für Cache-Area-Bestellungen und TASCHENLAMPEN . Alle Infos zur Teilnahme findet ihr auf Berufsgeocachers Blog. Nun wünsche ich allen viel Glück beim Gewinnspiel, vielleicht gewinne ich ja auch mal was .